Mann in Werkstatt

Motorradwerkstatt – Reparatur, Wartung & Zubehör

Eine erfolgreiche Motorradwerkstatt sollte wissen, wie der Hase läuft. Das heißt, sowohl die Verkäufer des Zubehörs als auch die Mechaniker sollten selbst Motorradfahrer sein oder aus der Branche kommen. Eine Motorrad-Mechaniker-Ausbildung ist für Reparaturen und Wartung natürlich Grundvoraussetzung.

Was zeichnet eine gute Motorrad-Werkstatt aus?

Termintreue, freundlicher und kompetenter Kundenservice sowie reichhaltiges Zubehör samt solider Beratung ziehen natürlich Kunden an. Ist dazu noch die Homepage fachkundig und ansprechend gestaltet, ist das das Highlight der Werkstatt. Auf diese Art und Weise ist eine beinahe unbegrenzte Reichweite gegeben. Die Kunden können bequem und unkompliziert auswählen. Sie sind orts- und zeitungebunden. Über die Internetseite der Werkstatt lassen sich zudem sehr leicht Anfragen stellen und Termine vereinbaren. Das steigert natürlich auch den Bekanntheitsgrad der Werkstatt enorm. Die Homepage bietet alles, was das Herz eines Motorradfahrers höher schlagen lässt.

Wie findet sich eine gute Reparaturwerkstatt für Motorräder?

Abgesehen durch die Suchmaschinen des Internets und die Mundpropaganda von Freunden werden wichtige Informationen dieser Art bei diversen Biker-Treffen oder Wettkampfveranstaltungen gerne weitergegeben. Eine weitere Möglichkeit stellen Biker-Magazine oder Unterkünfte für Biker-Urlaubsfahrten. Jeder Biker braucht einmal eine Werkstatt. Die muss natürlich kompetenten Service bieten und erschwinglich sein. Ersatzteile sind meistens teuer und manchmal dauert die Lieferung sehr lange. Gute Werkstätten werden daher wie „Gold“ gehandelt. Werkstätten, die ansprechende Internetseiten bieten, wie zum Beispiel SW Motech, sind etwas leichter zu finden.

Wie sollte das Zubehör für Motorräder einer Werkstatt aussehen?

Neben den passenden Ersatzteilen und kurzen Lieferzeiten sollte jede Werkstatt auch Sitze, Lenker, Transportausrüstungen (Tankrucksäcke, Satteltaschen), etc. anbieten können. Motorradbekleidung oder Helme wären gut, sind aber nicht immer eine Selbstverständlichkeit, wie zum Beispiel bei SW Motech. Standard-Ersatzteile sowie etwas Werkzeug, das immer benötigt wird, wären auch vorteilhaft. Schließlich schraubt jeder Biker an und ab gerne an seinem Bike herum. Darüber hinaus ist es gut, auch für Notfälle gerüstet zu sein.

Was zählt zur Notfallausrüstung eines Bikers?

In Zeiten der Digitalisierung gehört natürlich ein funktionierendes Handy zur Standardausrüstung eines Motorradfahrers. Zum Erste Hilfe Set für Biker gehört eine Erste Hilfe Tasche wie für Autofahrer, die Verbandszeug, Schere, Pflaster, Schmerzmittel, Desinfektionsmittel, Druckverbände, etc. enthalten sollte. Darüber hinaus stehen für Biker auch Notfallrucksäcke zur Auswahl. Dichtmittel für die Reifen sind als „Erste Hilfe“ fürs Bike gedacht. Warnhinweise ernst nehmen und bei schwierigen Straßen- und Witterungsverhältnissen fahren, ist am wichtigsten.