Wie Unternehmen beim Netzausbau oft an der falschen Stelle sparen

Viele Unternehmen unterschätzen, wie stark die Qualität der Netzwerkverkabelung ihre tägliche Produktivität beeinflusst. Wenn es um Geschwindigkeit, Ausfallsicherheit und Zukunftstauglichkeit geht, setzen viele Entscheider zu spät auf Qualität – oft, weil die Technik hinter Begriffen wie Multimode, Dämpfungsverlust oder Bandbreite nicht klar verstanden wird. Dabei entstehen die echten Kosten nicht bei der Verlegung – sondern Jahre später im Betrieb.


Netzwerkausbau ist mehr als nur Kabelverlegung

Im Mittelstand wird IT-Infrastruktur oft als notwendige Ausgabe betrachtet – nicht als strategische Investition. Das führt zu Entscheidungen, die sich auf lange Sicht rächen. Die günstigste Lösung wirkt im Angebot verlockend, doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich: Billige Komponenten limitieren das Potenzial ganzer Unternehmensbereiche.

Ein klassisches Beispiel: die Wahl der Glasfaserkabel. Multimode-Kabel werden häufig gewählt, weil sie in der Anschaffung günstiger und einfacher zu verarbeiten sind als Singlemode-Alternativen. Doch genau hier liegt das Problem. Die Reichweite und Übertragungsqualität sind limitiert – bei steigenden Anforderungen wird das Netzwerk zum Engpass.

Gerade in Hallen, Produktionsstätten oder über mehrere Etagen hinweg stoßen Multimode-Kabel schnell an ihre Grenzen. Wer hier spart, zahlt später doppelt: durch Nachrüstung, Ausfälle oder komplette Neuverkabelung.

Typische Sparfehler – und ihre Folgen

Viele technische Entscheidungen beim Netzausbau wirken auf den ersten Blick unbedeutend. Doch sie haben konkrete Auswirkungen auf die Stabilität, Geschwindigkeit und Erweiterbarkeit der Infrastruktur.

EntscheidungMögliche Folge
Einsatz von Multimode- statt Singlemode-KabelBegrenzte Reichweite, höhere Dämpfung, aufwändige Nachrüstung
Keine Redundanzen eingeplantTotalausfälle bei Kabelbruch oder Hardwaredefekt
Billige Patchkabel und DosenStörungen, schlechter Signalfluss, instabile Verbindung
Verzicht auf professionelle PlanungUnübersichtliche Struktur, mangelnde Skalierbarkeit
Nicht zukunftssicher dimensioniertKeine Reserven für neue Geräte, kein Ausbau ohne Umbau möglich

Diese Punkte zeigen: Sparen an den falschen Stellen hat klare, messbare Konsequenzen. Besonders problematisch wird es, wenn der Schaden erst nach Jahren sichtbar wird – und dann teuer behoben werden muss.

Techniker arbeitet an komplexer Netzwerkverkabelung in einem Rechenzentrum – Darstellung von physischer Infrastruktur mit Multimode-Verbindungen

Multimode: Verbreitet, aber nicht für alles geeignet

Multimode-Glasfaser ist im Mittelstand weit verbreitet. Sie funktioniert gut über kurze Strecken, etwa innerhalb eines Gebäudes oder einer Etage. Die Komponenten sind günstiger, die Installation unkomplizierter. Aber: Die Technik stößt bei höheren Entfernungen oder höheren Bandbreiten an Grenzen.

Ein häufiger Irrtum: Wer jetzt auf Multimode setzt, könne später „einfach umrüsten“. In der Praxis ist das meist nicht der Fall. Die Anschlüsse, aktiven Komponenten und Streckenlängen müssten dann komplett überarbeitet werden. Unternehmen, die mit Multimode beginnen, binden sich damit oft langfristig an veraltete Standards.

Wer in Richtung Digitalisierung, Automatisierung oder IoT denkt, sollte diese Einschränkungen ernst nehmen. Besonders bei Gebäuden mit Wachstumsperspektive oder neu geplanten Anlagen ist der Einsatz von Singlemode die nachhaltigere Lösung.

Warum wird trotzdem falsch entschieden?

Ein Hauptgrund: Die Technik ist erklärungsbedürftig. Begriffe wie OM3, OM4, Dämpfung, Dämpfungsbudget oder Lichtwellenleiter wirken abstrakt. Viele Entscheider verlassen sich auf Anbieter oder interne IT-Abteilungen, die wiederum aus Kostendruck oder Unwissenheit zur günstigen Variante raten.

Hinzu kommt: Angebote im Bereich Netzwerktechnik sind schwer vergleichbar. Nicht immer ist sofort sichtbar, welche Komponenten konkret geplant sind – oder welche Einschränkungen sie mitbringen.

Deshalb gilt: Nur wer sich mit den technischen Grundlagen befasst oder Beratung von neutraler Stelle einholt, kann strategisch entscheiden. Eine durchdachte Infrastrukturplanung zahlt sich spätestens dann aus, wenn Unternehmenswachstum, Cloud-Nutzung oder mobile Arbeitsplätze das Netzwerk belasten.

Der entscheidende Unterschied: Planung mit Weitblick

Ein Netzwerkausbau, der heute auf kurzfristige Einsparung setzt, blockiert oft die Entwicklung von morgen. Das betrifft nicht nur die Verkabelung selbst – sondern auch Netzwerkschränke, Switches, Patchfelder, Lüftungskonzepte oder Stromversorgung.

Unternehmen mit Weitblick setzen früh auf skalierbare Systeme. Dazu gehört:

  • Eine klare Netzstruktur mit dokumentierten Wegen

  • Die Integration von Redundanzen

  • Verwendung hochwertiger Komponenten mit langer Lebensdauer

  • Planung von Erweiterungspotenzialen

Wer Multimode dennoch einsetzt, sollte sich der Grenzen bewusst sein – und klug kombinieren. Etwa mit Singlemode als Backbone und Multimode für kurze interne Strecken.

Erfolg beginnt unter der Oberfläche

Was unter der Decke oder im Kabelkanal liegt, beeinflusst das Tempo, die Ausfallsicherheit und die Produktivität eines Unternehmens stärker, als viele glauben. Netzwerke sind heute kein Beiwerk mehr – sie sind Rückgrat moderner Betriebe.

Scheinbar kleine Unterschiede wie die Wahl von Multimode oder Singlemode machen im Alltag große Unterschiede. Wer hier auf Qualität, Redundanz und Skalierbarkeit setzt, spart langfristig – und schafft Raum für echtes Wachstum.

Mehrere Hände greifen ineinander greifende Zahnräder mit Symbolen – Symbolbild für Teamarbeit und strategische Planung bei Multimode-Netzwerken


Erfahrungsbericht aus dem Mittelstand: Günstig geplant – teuer korrigiert

Branche: Metallverarbeitung
Mitarbeiterzahl: ca. 40
Nutzung: Fertigung, Verwaltung, Maschinenanbindung, Cloud-Zugriff
Gebäude: Neubau mit standardisierter Elektroinstallation
Ausgangslage: Netzwerkausbau mit Fokus auf Kosteneffizienz

Ausgangspunkt: „Das reicht schon für unsere Zwecke“

Bei der Planung eines neuen Produktions- und Verwaltungsgebäudes setzte ein mittelständisches Unternehmen auf eine einfache Netzwerklösung. Die Verantwortlichen entschieden sich für Multimode-Glasfaserkabel, einfache Switches ohne Redundanz sowie günstige Patchkomponenten. Die Planung erfolgte über den Elektroinstallateur – ohne externe IT-Beratung.

Die Entscheidung basierte auf folgenden Annahmen:

PlanungBegründung
Multimode-Glasfaser (OM3)Günstiger und „ausreichend für kurze Strecken“
Keine Redundanzen„Kein Bedarf bei überschaubarer Gebäudestruktur“
Switches ohne Erweiterbarkeit„Zunächst genügt 1 Gbit/s – Wachstum ist nicht geplant“
Einfache Patchfelder und Leitungen„Standard reicht völlig aus“

Erste Probleme nach wenigen Jahren

Bereits nach 4–5 Jahren Nutzung traten erste Engpässe auf. Neue Maschinen mit IoT-Anbindung verlangten eine höhere Netzlast. Cloud-Dienste wurden intensiv genutzt, Software-Updates dauerten unverhältnismäßig lange und Remote-Zugriffe per VPN funktionierten nur instabil.

In einer technischen Analyse zeigten sich folgende Schwächen:

ProblemUrsache
Begrenzte Reichweite & DämpfungMultimode-Verkabelung nicht für alle Strecken geeignet
Hohe LatenzzeitenÜberlastete Switches ohne Reserven
Keine ErweiterungsmöglichkeitenVeraltete Infrastruktur, keine Skalierbarkeit
Risiko von KomplettausfällenKeine Redundanz bei Hardwaredefekten

Sanierung – mit deutlichem Mehraufwand

Schließlich musste die gesamte Backbone-Verkabelung auf Singlemode umgestellt werden. Neue Komponenten mit modularem Aufbau und höheren Datenraten wurden eingebaut. Auch die Netzstruktur wurde dokumentiert und überarbeitet.

MaßnahmeKostenfaktor
Austausch Multimode zu SinglemodeMaterial, Umbau, Unterbrechung des Betriebs
Neue aktive KomponentenHöhere Leistungsfähigkeit, Zukunftssicherheit
Neuplanung & DokumentationExterne Beratung + Planungsaufwand

Gesamtkosten: mehr als das Dreifache der ursprünglichen Investition.

Die Erfahrung zeigt: Was anfangs wie eine smarte Einsparung aussieht, kann sich mittelfristig als erheblicher Kostenfaktor entpuppen.

Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse:

FehleinschätzungTatsächliche Auswirkung
„Multimode reicht aus“Nicht für moderne Anwendungen & lange Strecken
„Redundanz brauchen wir nicht“Risiko für Ausfälle bei jeder Hardwarestörung
„Unsere Anforderungen ändern sich nicht“Wachstum, Cloud und neue Geräte führen zu Überlast
„Standard-Komponenten sind ausreichend“Geringe Lebensdauer, schwierige Skalierbarkeit

Empfehlung: Technik planen, nicht erraten

Wer Netzwerktechnik nur als Kostenstelle betrachtet, spart oft am falschen Ende. Besonders Multimode-Verbindungen sollten bewusst und nur dort eingesetzt werden, wo es technisch sinnvoll ist. Sobald größere Distanzen, hohe Bandbreiten oder langfristiges Wachstum absehbar sind, lohnt sich ein durchdachtes Konzept mit zukunftsfähigen Komponenten.


Stärke entsteht durch gute Planung

Netzwerk-Infrastruktur ist kein Ort für Kompromisse. Wer heute bewusst investiert, verhindert morgen kostspielige Ausfälle. Multimode mag verlockend günstig erscheinen – doch wer Reichweite, Flexibilität und Geschwindigkeit ernst nimmt, plant besser mit Weitblick. Es lohnt sich.

Bildnachweis: Curioso.Photography, Anton Gvozdikov, InfiniteFlow / Adobe Stock

Sicher im Netz unterwegs: Maßnahmen, um die IT-Sicherheit von mittelständischen Unternehmen zu verbessern

Cyberattacken stellen für mittelständische Unternehmen eine zunehmende Bedrohung dar. Plündern Hacker die Konten, frieren den Computer ein oder verschaffen sich Zugang zu sensiblen Kundendaten, schädigt das die Existenz. Im Beitrag erfahren Leser, mit welchen Maßnahmen mittelständische Unternehmen die erhöhen, um sich vor Datendieben und Hackern zu schützen.


Cyberstraftaten nehmen deutlich zu: Mittelständische Unternehmen sind besonders betroffen

Das BKA (Bundeskriminalamt) veröffentlichte im Mai 2024 das „Bundeslagebild Cybercrime 2023“. Es bietet einen Einblick in die Häufigkeit von Cyberstraftaten in Deutschland und die durch Cyberattacken entstandenen Schäden. Laut der Analyse gehen mehr als 135.000 Straftaten pro Jahr auf das Konto von Hackern und Datendieben (siehe Tabelle 1). Unbeachtet bleiben Fälle, die Betroffene aus Scham nicht zur Anzeige brachten.

Balkendiagramm, das die erfassten und aufgeklärten Fälle von Cyberkriminalität in Deutschland von 2020 bis 2023 vergleicht, mit einer deutlichen Diskrepanz zwischen den erfassten und den aufgeklärten Fällen

Abbildung 1: Cyberkriminalität in Deutschland, Quelle: Cybercrime Bundeslagebild 2023, BKA

 

Allein im Jahr 2023 lag der gesamtwirtschaftliche Schaden durch Cyberattacken bei circa 148 Millionen Euro. Die Aufklärungsrate ist gering. Die Täter sitzen meistens im Ausland und greifen Hardware und Netzwerke an. Die Angriffe schädigen Privatpersonen, finanzstarke Firmen und Institutionen gleichermaßen. Kleine und mittelständische Unternehmen sind beliebte Ziele von Hackern und Datendieben, da sie von Haus aus leichter verwundbar sind.

Mitunter kann eine Attacke die Existenz bedrohen. Hacker nutzen Sicherheitslücken, um Schäden zu verursachen und sensible Daten zu stehlen. Getarnt als Mobilfunkanbieter, Banken und andere Dienstleister versenden sie Phishingmails, um an Kontokennwörter oder Kreditkartennummern zu gelangen. Bei etwa 800 Unternehmen und Institutionen installierten Cyberkriminelle Ransomware, um eine immense Lösegeldsumme zu erbeuten.

Die Tabelle bietet einen Überblick über die häufigsten Arten der Cyberbedrohung:

Art der CyberbedrohungErklärung
Ransomware (Erpressungstrojaner)Die Schadprogramme sperren den Zugriff von Nutzern auf Daten und Systeme. Für die Freigabe verlangen Cyberkriminelle ein hohes Lösegeld.
DDoS-AngriffBei dem Cyberangriff überfluten Kriminelle den Server oder die Website mit Daten, um sie unzugänglich zu machen.
MalwareDie Schadsoftware befällt Computersysteme, um Störungen und Schäden zu verursachen.
PhishingDatendiebe installieren eine Schadsoftware auf dem Computer oder Smartphone, um Daten zu stehlen. Möglich ist das über bösartige Links in E-Mails oder gefälschte Websites.
SpywareMit dem Programm spionieren Cyberkriminelle die Aktivitäten des Nutzers im Internet aus, um an vertrauliche Daten zu gelangen, die ihnen Zugang zu Accounts und Konten bieten.

Mit diesen Maßnahmen erhöhen mittelständische Unternehmen ihre IT-Sicherheit

Mit diesen Maßnahmen erhöhen Mittelständler ihre Sicherheit im digitalen Raum, um Angriffe gezielt abzuwehren:

E-Mails sicher verschlüsseln

Beim Versenden von E-Mails von Server zu Server werden diese zwischengespeichert. Unverschlüsselte Mails sind eine willkommene Angriffsfläche. Datendiebe lesen diese problemlos ein oder verfälschen den Inhalt. Um die IT-Sicherheit in mittelständischen Unternehmen zu erhöhen, sollten Mitarbeiter die Nachrichten via SSL/TSL verschlüsseln.

Sichere Passwörter verwenden

Früher galt die Prämisse, dass das Passwort mindestens 8 Zeichen lang sein sollte, darunter Klein- und Großbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen. Wer einen Passwortmanager hat, weiß, dass diese Reglung veraltet ist. Heute sollten es mindestens 16 Zeichen sein, um Hackern das Leben schwer zu machen. Gut aufgehoben sind die Passwörter bei diesen Anbietern:

  • LastPass
  • Dashlane
  • 1Password
  • Keeper Password Manager
  • Bitwarden

Eine zusätzliche Zwei-Faktor-Authentifizierung schützt wichtige Accounts. Die doppelte Authentifizierung erhöht die IT-Sicherheit in mittelständischen Unternehmen deutlich.

Eine regelmäßige Datensicherung durchführen

Häufige Back-ups schützen Mittelständler vor einem Datenverlust. Dazu spiegeln sie die lokalen Daten auf einer Festplatte, im OneDrive oder auf einem Server. Deutlich sicherer ist die Nutzung eines cloudbasierten Dokumenten- oder Enterprise-Management-Systems, um Dateien zu speichert und zu archivieren. Installieren Hacker Ransomware auf dem Gerät, sind die Daten nicht verloren, sondern jederzeit in der Cloud abrufbar. Nutzer greifen von jedem Ort aus auf den Speicher zu.

Anwendungen und Betriebssystem auf dem neusten Stand halten

Schwachstellen im System bieten Cyberkriminellen eine willkommene Angriffsfläche, um Viren, Würmer und Trojaner einzuschleusen. Regelmäßige Updates von Soft- und Firmware schließen Sicherheitslücken. Das gilt auch für Windows-Patches und Funktionsupdates anderer Betriebssysteme.

Awareness von Mitarbeitern erhöhen

Um das Unternehmen zu schützen, ist es ratsam, die Mitarbeiter regelmäßig im Hinblick auf aktuelle Cyberbedrohungen zu schulen. Das erhöht die Sensibilisierung. Mit etwas Glück erkennen Nutzer eine Phishing-Attacke, bevor sie den bösartigen Link öffnen oder sensible Daten in einem Fake-Account eintippen. Ein professionelles Antivirus-System mit Echtzeitschutz und Zero-Day-Protection sollte diese jedoch herausfiltern, bevor sie beim Anwender ankommen.

Das Smartphone absichern

Beim Thema IT-Sicherheit in mittelständischen Unternehmen hat das Smartphone oft das Nachsehen. Doch auch hier nutzen Hacker Sicherheitslücken, um Malware zu installieren, mit der sie Daten abgreifen. Um sich zu schützen, sollten Unternehmer diese Regeln beachten:

  • Ein hochwertiges Antivirus-Programm nutzen.
  • Regelmäßige Updates von Gerätesoftware und Apps ziehen.
  • Dubiose Apps meiden.
  • Apps keine unnötigen Berechtigungen erteilen.
  • Nur mit einem VPN-Client im öffentlichen WLAN-Netzwerk surfen.
  • Sicherung der Daten in der Cloud, um Informationen bei einem Verlust zu schützen.
  • Keine verdächtigen Links in E-Mails öffnen.
  • Das Smartphone mit einem Passwort, dem Fingerprint oder über den Retina-Scan vor Fremdzugriff schützen.

Sichere Übertragungswege nutzen.

Cyberdiebe greifen Informationen bereits bei der Übermittlung ab. Daher sollten Mitarbeiter vertrauliche Daten über einen VPN-Client austauschen. Das virtuelle private Netzwerk maskiert die IP-Adresse und verschlüsselt die gesendeten Dateien.

Auf eine sichere Hardware setzen

Selbst der Drucker bietet Hackern ein relevantes Ziel. Zwar verbauen die Hersteller umfangreiche Schutzmaßnahmen, aber mit etwas Glück finden Cyberkriminelle eine Schwachstelle, um die Hardware zu knacken. Um diese zu schließen, empfehlen sich auch hier regelmäßige Updates. Zudem achten Unternehmen auf eine sichere Verschlüsslung.


Fazit: Einfache Maßnahmen helfen, die IT-Sicherheit in mittelständischen Unternehmen zu erhöhen

Um die IT-Sicherheit zu erhöhen, sollten Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für die Gefahren des Internets sensibilisieren. Häufige Awareness-Schulungen geben Hilfestellung beim Erkennen von Bedrohungen, beim Erstellen sicherer Passwörter oder bei der Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Regelmäßige Patches schließen Sicherheitslücken in Software und Systemen. Zusammen mit einem professionellen Antivirusprogramm bieten diese den größten Schutz vor Datendieben und Hackern.

Entdecken Sie Die Welt Der Computer: Tipps und Tricks

Willkommen in der faszinierenden Welt der Computer! In der heutigen digitalen Ära sind Computer zu unverzichtbaren Begleitern in unserem Alltag geworden. Von der Arbeit bis zur Unterhaltung bieten sie uns eine unendliche Bandbreite an Möglichkeiten. Doch manchmal können sie auch für Kopfzerbrechen sorgen. Keine Sorge, denn in diesem Artikel werden wir Ihnen nützliche Tipps wie Website Monitoring geben, um Ihr Computererlebnis zu optimieren und mögliche Stolpersteine zu umgehen.

Die Qual der Wahl beim Computerkauf

Bei der Wahl eines neuen Computers ist die Vielfalt der Optionen oft überwältigend. Desktops, Laptops, Tablets – welche Option ist die richtige für Sie? Ein wichtiger Aspekt, den Sie beachten sollten, ist Ihre beabsichtigte Nutzung. Wenn Sie viel unterwegs sind, könnte ein leistungsstarker Laptop die ideale Wahl sein. Wenn Sie hingegen intensive Grafikaufgaben erledigen, könnte ein Desktop-PC mit hochwertigen Komponenten besser geeignet sein. Machen Sie sich klar, was Ihre Anforderungen sind, um die beste Entscheidung zu treffen.

Website Monitoring für eine reibungslose Online-Shopping-Erfahrung

Egal, ob Sie nach neuer Technologie oder modischer Kleidung suchen, Onlineshopping hat sich zu einem zentralen Einkaufserlebnis entwickelt. Hier kommt das Konzept des Website Monitoring ins Spiel. Website Monitoring bezieht sich auf die kontinuierliche Überwachung von Onlineshops, um sicherzustellen, dass sie reibungslos funktionieren. Durch regelmäßiges Website Monitoring können potenzielle Probleme wie langsame Ladezeiten oder Fehlerseiten frühzeitig erkannt und behoben werden. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Einkaufserlebnisse angenehm und stressfrei sind. Die Verwendung eines zuverlässigen Website-Monitoring-Tools kann Ihnen helfen, den Überblick über die Performance Ihrer bevorzugten Onlineshops zu behalten und frustrierende Stolpersteine zu vermeiden.

Computer

Sicherheitsvorkehrungen nicht vergessen

In der heutigen Zeit, in der Cyberkriminalität allgegenwärtig ist, ist die Sicherheit Ihres Computers von größter Bedeutung. Achten Sie darauf, dass Sie eine vertrauenswürdige Antivirensoftware installieren, um sich vor schädlicher Software und Viren zu schützen. Vermeiden Sie es, auf verdächtige E-Mails oder Links zu klicken, und verwenden Sie starke Passwörter für Ihre Konten. Es ist auch ratsam, regelmäßig Backups Ihrer wichtigen Daten anzulegen, um sich vor Datenverlust zu schützen.

Software-Updates im Blick behalten

Die Software, die Ihr Computer verwendet, ist genauso wichtig wie die Hardware. Halten Sie Ihre Betriebssysteme und Anwendungen auf dem neuesten Stand, um von den neuesten Funktionen und Sicherheitspatches zu profitieren. Oft enthalten Updates auch Verbesserungen der Systemstabilität und Leistung. Stellen Sie sicher, dass Ihre automatischen Update-Einstellungen aktiviert sind, um wichtige Aktualisierungen nicht zu verpassen.

Aufräumen und Optimieren für maximale Leistung

Mit der Zeit kann sich Ihr Computer mit unnötigen Dateien und Anwendungen ansammeln, die seine Leistung beeinträchtigen können. Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um nicht benötigte Programme zu deinstallieren und Dateien aufzuräumen. Dies kann dazu beitragen, den Speicherplatz freizugeben und die Geschwindigkeit Ihres Computers zu verbessern. Verwenden Sie auch Tools zur Festplattenbereinigung und Defragmentierung, um das Beste aus Ihrer Hardware herauszuholen.

Die Magie der Tastenkombinationen und Shortcuts

Um Ihre Produktivität am Computer zu steigern, sollten Sie die Kraft der Tastenkombinationen und Shortcuts nutzen. Diese kleinen Abkürzungen können Ihre Arbeit erheblich erleichtern. Zum Beispiel erleichtern Tastenkombinationen wie „Strg + C“ (Kopieren) und „Strg + V“ (Einfügen) das Kopieren und Einfügen von Inhalten. Nutzen Sie diese Techniken, um effizienter zu arbeiten und Zeit zu sparen.

Immer neugierig bleiben

Die Welt der Computer ist ständig im Wandel, mit neuen Technologien und Innovationen, die regelmäßig auftauchen. Bleiben Sie neugierig und auf dem Laufenden, indem Sie Blogs, Nachrichten und Foren verfolgen, die sich mit Technologie beschäftigen. Dies ermöglicht es Ihnen, von den neuesten Trends zu profitieren und Ihr Computererlebnis kontinuierlich zu verbessern.

Bleiben Sie auf dem neuesten Stand

Mit diesen Tipps können Sie Ihr Computererlebnis optimieren und die Welt der Technologie in vollen Zügen genießen. Von der Auswahl des richtigen Computers bis hin zur sicheren Nutzung und fortlaufenden Optimierung gibt es viele Aspekte zu berücksichtigen. Behalten Sie Ihre Bedürfnisse im Auge, setzen Sie auf Website Monitoring für ein reibungsloses Onlineshopping-Erlebnis und bleiben Sie immer neugierig auf die aufregenden Entwicklungen, die die Computerwelt zu bieten hat.

 

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Verschlüsselungstrojaner: Was ist das?

Verschlüsselungstrojaner ist die deutsche Bezeichnung für Ransomware und bezeichnet ein Schadprogramm, bzw. gefährlichen Trojaner für Computer, Laptops und Notebooks. Dieses Schadprogramm versperrt einem Nutzer den Zugriff auf seinen Computer und Daten und fordert für die Freischaltung „Ransom“, was übersetzt Lösegeld bedeutet. Im Folgenden stellen wir Funktionsweise und Gefahren von Ransomware vor und wie man sich vor diesen Erpressungstrojanern schützen kann.

Ransomware: eine Definition

Verschlüsselungstrojaner sind Malware, die ohne Wissen, unbemerkt und im Hintergrund auf dem Computer einer jeden Person eingeschleust und installiert werden. Die Malware beginnt unmittelbar Dateien zu verschlüsseln und den Computerzugriff für den eigentlichen Benutzer zu sperren. Im Vergleich zu anderen Malware’s nimmt der Hacker mit der Person, dessen Computer infiltriert wurde, direkt Kontakt auf, um für die Freischaltung und Nutzung des gehackten Computers Lösegeld zu erpressen. Ohne Zahlung? Kein Zugriff! Ist der betroffene Computer Teil eines Unternehmen-Netzwerkes, kann das ganze Netzwerk infiziert und lahmgelegt werden. Eingeschleust wird die Ransomware vornehmlich über E-Mails.

Das Gefahrenpotential von Ransomware

Auch wenn Ransomware nicht als zerstörerischer Virus eingestuft wird, so ist die von diesem Verschlüsselungstrojaner ausgehende Gefahr nicht zu unterschätzen. 2018 erwirtschafteten Cyber-Kriminelle mit dieser Art Malware knappe 8 Milliarden Euro. Ein Jahr später 24 Milliarden Euro. Das spricht für Erfolg und Gefahr zugleich. Möglich ist dies durch geschicktes Social-Engineering. Es reicht aus Informationen eines einzelnen Mitarbeiters und seine Aktivitäten im Netz zu haben, um ein ganzes Unternehmen und seine IT-Infrastruktur zu korrumpieren. Traurig aber war: Krankenhäuser stehen ganz oben auf der Opferliste.

Ransomware Schutz

So funktioniert der Verschlüsselungstrojaner

Es reicht eine Phishing-E-Mail mit Anhang zum Download und schon ist die Ransomware auf dem Computer. Wird der Anhang geöffnet und das Programm installiert, hat der Cyber-Erpresser die größte Hürde bereits überwunden. Nun liegt es an ihm, wann er die Malware aktiviert, damit sie ihrem zerstörerischen Potential nachkommen kann und Dateien, Computer und Netzwerke beginnt zu verschlüsseln und zu sperren. Es folgt die Lösegeldforderung, meistens einhergehend mit einer Deadline, und druckaufbauend langsam die Löschung der Daten. Die Entschlüsselungsrate nach Lösegeldzahlung ist im Übrigen ziemlich gering.

So schützt man sich

Ransomware Schutz ist gar nicht so einfach, besonders nicht für offene Netzwerke mit wechselnden Nutzern wie Krankenhäuser oder Universitäten. Denn am Ende ist es die Unachtsamkeit und das blind naive Vertrauen einer einzelnen Person, die den Anhang einer Phishing-Mail geöffnet und installiert hat. Für Unternehmen bedeutet dies vor allem eins: Mitarbeiter auf das Gefahrenpotential Hinweisen und aufmerksam machen sowie Schulungen zu verantwortungsbewusstem Umgang mit einhergehender Sensibilisierung für Problematik, Gefahr und Ransomware Schutz. Aktiver Ransomware Schutz kann über Spamfilter eingerichtet werden. Der einzige wirklich wirksame Schutz, um gefährliche Verschlüsselungstrojaner möglichst großflächig abzufangen. Als präventiver Schutz bietet sich eine Sandbox-Engine an. Hier bekommen Sie erste Angebote für professionellen Schutz vor Ransomware: https://seculution.de/schutz-vor-ransomware.html

 

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Warum sich Glasfaserkabel für Unternehmen lohnen

Für viele Unternehmen sind die hohen Kosten für die Installation und Wartung einer Glasfaserinfrastruktur ein abschreckendes Beispiel. Was die meisten Unternehmen jedoch nicht wissen, ist, dass die Vorteile von Glasfasern die Kosten bei weitem überwiegen. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, warum Glasfaser für Unternehmen sowohl kurz- als auch langfristig sinnvoll ist.


Warum sich Glasfaserkabel für Unternehmen lohnen

Glasfaserkabel sind eine effizientere und zuverlässigere Lösung als herkömmliche Kabel. Dies hat sowohl für Unternehmen als auch für Endnutzer Vorteile. Wir haben die wichtigsten Gründe hier für Sie zusammengestellt:

  1. Schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten:
    Glasfaserkabel sind deutlich schneller als herkömmliche Kabel. Durch die Verwendung von Glasfaser kann die Datenübertragung deutlich beschleunigt werden. Die Geschwindigkeit hängt allerdings vom Typ des Kabels und der Durchmesser der Glasfaser ab.
  2. Dauerhafte Zuverlässigkeit und Sicherheit:
    Glasfaserkabel sind deutlich zuverlässiger als herkömmliche Kabel. Durch die Verwendung von Glasfaser kann die Datenübertragung deutlich beschleunigt werden. Die Zuverlässigkeit hängt allerdings vom Typ des Kabels und der Durchmesser der Glasfaser ab.
  3. Energieeffizienz:
    Glasfaserkabel verbrauchen deutlich weniger Energie als herkömmliche Kabel. Durch die Verwendung von Glasfaser kann die Datenübertragung deutlich beschleunigt werden. Die Energieeffizienz hängt allerdings vom Typ des Kabels und der Durchmesser der Glasfaser ab.

Büro voller Mitarbeiter

Wie Glasfaserkabel den Unternehmenserfolg steigern können

Glasfaserkabel bieten eine leistungsstarke und zuverlässige Kommunikationsverbindung, die Unternehmen in die Lage versetzt, ihr Wachstum und ihre Produktivität zu steigern. Mit diesen können Unternehmen Daten schneller übertragen, was zu einer schnelleren Verarbeitung führt. Dies bedeutet, dass die Mitarbeiter produktiver und effizienter arbeiten können.

Ein weiterer Vorteil von Glasfaserkabeln ist, dass Unternehmen mehr Bandbreite bei der Kommunikation erhalten als bei anderen Kabeltypen. Daher können mehr Benutzer gleichzeitig auf das Netzwerk zugreifen und Daten übertragen. Dies ermöglicht zudem eine schnellere Verarbeitung von komplexen Datensätzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Verbindung stabiler ist als bei anderen Arten von Kabeln. Daher gibt es weniger Ausfälle oder Verzögerungen.

Darüber hinaus sind Glasfaserkabel sehr robust und widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse wie Feuchtigkeit oder Hitze. Auch Störquellen auf dem Weg zur Endverbraucherstation beeinträchtigen die Leistung der Glasfaserkabel nicht so stark wie bei anderen Arten von Kabeln. Dies bedeutet, dass Unternehmen eine zuverlässigere und leistungsfähigere Netzwerkverbindung haben können, auf die sie sich verlassen können.

Die Investition in Glasfaserkabel lohnt sich auch wegen ihrer langanhaltenden Einsatzdauer: Sie halten viel länger als herkömmliche Kupferkabel und müssen daher seltener ersetzt werden, was zu einem geringeren Wartungsaufwand für Unternehmen führt. Auch der Installationsaufwand ist bei Glasfaserkabeln deutlich niedriger als bei anderen Arten von Kabeln – insbesondere im Vergleich zu drahtlosen Netzwerken – was die Gesamtkosten senkt und somit den Return on Investment (ROI) erhöht.

Alles in allem stellen Glasfaserkabel kaufen eine sehr lohnende Investition für Unternehmen dar, da sie eine leistungsfähigere Netzwerkverbindung bieten, robust gegen Störquellen und Umwelteinflüsse sind, langlebig und niedrige Installations-und Wartungskosten haben. Dies macht Glasfaser die beste Wahl für Unternehmensnetzwerke jeder Größe – vom Kleinunternehmer bis hin zum Großkonzern – um mit Konkurrenten Schritt halten zu können und den Erfolg des Unternehmens langfristig zu steigern

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Was ist denn eigentlich dieser Ping?

Vor allem beim Online Gaming ist der Ping einer der wichtigsten Faktoren, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Ein hoher Ping bedeutet nichts Gutes und sorgt im schlimmsten Fall sogar für ein vorzeitiges Ende des Spiels. Doch nicht nur in der Gaming-Szene ist der Ping ein wichtiger Faktor. Was genau der Ping ist und wie man einen Ping-Test am besten durchführt, erfahren Sie hier bei uns.


Was ist eigentlich der Ping?

Wie bei den meisten neuen Technologien hat auch der Ping seinen Ursprung in der Militärtechnik, genauer gesagt beim Sonar. Beim Ausstrahlen des Schalls vom Sonar hört sich das Signal wie ein hohes Klopfen an, was man als Ping beschreibt. In der heutigen Zeit bezieht sich der Ping allgemein aber eher auf das Internet. Wenn man zum Beispiel durch ein Programm ein Datenpaket an einen Host sendet, wird die Dauer dieser Übertragung und dem Empfangen des Antwortpakets als Ping bezeichnet. Ein hoher Ping, bedeutet also eine lange Antwortzeit. Beim Online Gaming bedeutet das zum Beispiel, dass man bei einem hohen Ping eine verzögerte Antwort des Servers erhält und sich das Spiel verlangsamt. Wenn man gegen Spieler mit einem niedrigen Ping spielt, kann das ein gravierender Nachteil sein. Wie hoch der eigene Ping ist, lässt sich schnell durch einen Ping-Test ermitteln.

Den Ping mit einem Ping-Test ermitteln

Mit einem Ping-Test kann man zuverlässig herausfinden, wie schnell ein Netzwerk erreichbar ist und Antworten zurücksendet. Viele Programme bieten bereits eine automatische Ping-Analyse an, mit der die Erreichbarkeit auch ohne manuellen Ping-Test direkt anzeigt, wird. Es ist also nicht immer ein Ping-Test-Tool notwendig, um einen Ping-Check durchzuführen. Den Ping-Test kann man auf verschiedene Vorgehensweisen durchführen. Ein einfacher Weg ist, ein Ping-Test-Tool aus dem Internetz zu nutzen. Sucht man in einer Suchmaschine nach Ping-Check oder Ping-Analyse, findet man sofort diverse und meistens kostenlose Anbieter für einen schnellen Ping-Test – uns gefällt zum Beispiel der Ping-Test von Livewatch sehr gut. Wenn man umfassendere EDV Kenntnisse besitzt, kann man den Ping-Test auch über die Windows Kommandozeile durchführen, um eine ausführliche Ping-Analyse zu erhalten. Wenn die Datenübertragung also einmal etwas länger dauert, kann ein Ping-Test die gesuchten Antworten liefern.

Wie kann ich meinen Ping reduzieren?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, seinen Ping zu verbessern. Zum einen kann man sich seinen Router etwas genauer ansehen. Hier gibt es verschiedene Einstellungen, die zu einem optimierten Ping führen können. Wenn man statt einer WLAN-Verbindung das LAN-Kabel verwendet, reduziert das den Ping in vielen Fällen bereits deutlich. Eine schnelle Internetverbindung führt auch zu einem niedrigeren Ping, als eine langsame Verbindung. Falls man sich das Internet mit mehreren Nutzern teilt und viele Zugriffe gleichzeitig die Bandbreite belasten, reduziert sich ebenfalls die Geschwindigkeit der Datenübermittlung. So manches Ping-Test-Tool stellt nach einem ausführlichen Ping-Check auch eigene, detaillierte Verbesserungsvorschläge zur Verfügung.

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