Fahrzeugsicherheit im Fokus: Die Experten für Mobilität

Willkommen zu unserem Artikel über Fahrzeugsicherheit, einem Thema von größter Bedeutung in der heutigen mobilen Gesellschaft. Die Sicherheit auf unseren Straßen ist ein gemeinsames Anliegen, und hinter den Kulissen arbeiten Experten mit großer Hingabe daran, Fahrzeuge und Mobilitätslösungen sicherer zu machen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Aspekte der Fahrzeugsicherheit und stellen Ihnen die Experten vor, die sich täglich dafür einsetzen, dass Sie sicher ans Ziel gelangen.

TÜV Hanau – Kompetenz und Vertrauen seit vielen Jahren

Der TÜV Hanau ist eine angesehene Institution in der Fahrzeugsicherheit. Seit vielen Jahren bieten sie professionelle Prüfungen und Gutachten für Fahrzeuge an. Von der Hauptuntersuchung bis zur Abgasuntersuchung gewährleisten sie die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und sorgen dafür, dass Ihr Fahrzeug in einem sicheren Zustand ist. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem Fachwissen sind sie eine verlässliche Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Sicherheit Ihres Fahrzeugs.

Crash-Tests und Fahrzeugsicherheit – Die Arbeit der Prüforganisationen

Ein wesentlicher Teil der Fahrzeugsicherheit ist die Durchführung von Crash-Tests. Hier kommen Prüforganisationen wie der TÜV Süd oder der ADAC ins Spiel. In speziellen Testzentren werden Fahrzeuge unter kontrollierten Bedingungen auf ihre Sicherheit geprüft. Bei diesen Tests werden unterschiedliche Szenarien simuliert, um die Auswirkungen von Unfällen zu analysieren und die Sicherheitsstandards der Fahrzeuge zu bewerten. Die Ergebnisse dieser Tests spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Sicherheitstechnologien und bei der Verbesserung der Fahrzeugkonstruktion.

Elektronische Assistenzsysteme – Ein wichtiger Beitrag zur Fahrzeugsicherheit

Die technologische Entwicklung hat in den letzten Jahren zu einer Vielzahl von elektronischen Assistenzsystemen geführt, die die Sicherheit auf unseren Straßen erhöhen. Systeme wie ABS (Anti-Blockier-System), ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) oder Spurhalteassistenten unterstützen den Fahrer dabei, potenziell gefährliche Situationen zu erkennen und rechtzeitig zu reagieren. Die Experten in der Fahrzeugindustrie arbeiten ständig daran, diese Systeme weiterzuentwickeln und zu verbessern, um die Fahrzeugsicherheit kontinuierlich zu erhöhen.

Automechaniker überprüft ein Auto in einer Werkstatt

Verkehrserziehung und Aufklärung – Die Rolle der Behörden und Institutionen

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Fahrzeugsicherheit ist die Verkehrserziehung und Aufklärung. Behörden, Verkehrsverbände und andere Institutionen setzen sich dafür ein. Das Bewusstsein für Sicherheitsregeln im Straßenverkehr zu schärfen und über die Risiken von Alkohol am Steuer, Ablenkung und überhöhte Geschwindigkeit aufzuklären. Durch gezielte Kampagnen und Informationsmaterialien tragen sie dazu bei, Unfälle zu vermeiden und das Verhalten aller Verkehrsteilnehmer zu verbessern.

Fazit:

Die Fahrzeugsicherheit ist ein Thema von großer Bedeutung, das von Experten in verschiedenen Bereichen vorangetrieben wird. Von der technischen Prüfung und Gutachtenerstellung durch Institutionen wie dem TÜV Hanau bis hin zur Entwicklung innovativer Sicherheitstechnologien und der Verkehrserziehung durch Behörden und Verbände . Sie alle leisten einen wertvollen Beitrag, um unsere Mobilität sicherer zu gestalten. Durch ihre engagierte Arbeit und kontinuierliche Weiterentwicklung wird die Fahrzeugsicherheit stetig verbessert, damit Sie sich auf den Straßen wohl und geschützt fühlen können.

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APP Programmierung – Wann lohnt sich die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister?

Das Smartphone hat die Technikwelt und das Alltagsleben revolutioniert. Damit einhergehend sind Apps nicht mehr wegzudenken. Sie helfen beim Navigieren, Verwalten von Finanzen oder beim Abnehmen. Auch Unternehmen haben das Potenzial von Apps für sich entdeckt. Sie helfen dabei, den Arbeitsalltag effizient und innovativ zu gestalten. Über Apps lassen sich Arbeitspläne teilen. Es ist nur ein Bruchteil dessen, was alles möglich ist.

Dennoch gibt es einige Einschränkungen, in Hinblick auf die Erstellung von Apps. Bis heute ist es nicht möglich, eine App ohne Programmierkenntnisse zu kreieren. Es ergibt sich die Frage, ob es sich lohnt, mit einem externen Dienstleister in Kooperation zu treten. Diesbezüglich folgen weitere Erläuterungen, die bei der Entscheidungsfindung helfen.

Kosten-Nutzen-Faktor – Hilfestellung für die Entscheidung

In erster Instanz gilt es, die finanziellen Rahmenbedingungen zu klären. Anhand dessen lässt sich ergründen, wie der finanzielle Spielraum ist. Denn der Erfolg einer App Entwicklung steht in Abhängigkeit zu den finanziellen Ressourcen. Unternehmen müssen in der Regel mit höheren Kosten rechnen, weil die App auf die Unternehmensprozesse zugeschnitten werden muss. Zudem sind Firmen in der Pflicht, sich an Datenschutzrichtlinien zu halten. Eine App muss entsprechend konzipiert werden, sodass kein Verstoß des Datenschutzes vorliegt. Es gilt abzuwägen, ob die finanziellen Mittel ausreichen, um eine adäquate App zu entwickeln.

Konträr dazu können auch Privatpersonen eine App programmieren lassen. Die Kosten für den App Programmierer fallen in der Regel geringer aus. Es gibt kein Richtig oder Falsch, in Hinblick auf die Preisgestaltung. Gibt es besondere Ideen, die man unbedingt realisieren möchte? Es liegt in der persönlichen Entscheidungsmacht, zu bestimmen, ob die Investition in einen externen Dienstleister Sinn ergibt oder nicht. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos, sodass es viele Realisierungsmöglichkeiten gibt.

App Entwickler bei einer Abstimmung

Den richtigen Dienstleister finden – Beachtenswertes zur Auswahl

Die Programmierung einer App setzt Fachwissen und Erfahrung voraus. Vor allem bei speziellen Projekten ist es wichtig, einen Dienstleister zu finden, der auf dem jeweiligen Nischengebiet Experte ist. Hiermit ist gewährleistet, dass die Ergebnisse den eigenen Ansprüchen gerecht werden. Letztlich gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, einen passenden Anbieter zu finden.

Zum einen gibt es die Option, einen Freiberufler zu engagieren. Der Vorteil ist, dass man einen persönlichen Ansprechpartner hat, der allein für die Umsetzung verantwortlich ist. Hiermit können alle Einzelheiten besprochen werden, die bei der App Entwicklung wichtig sind. Dennoch können die zeitlichen Ressourcen von freiberuflichen App Programmierern beschränkt sein, sodass Großprojekte für Unternehmen nicht zeitnah umgesetzt werden können.

Auf der anderen Seite gibt es die Möglichkeit, eine Agentur zu engagieren. Agenturen blicken auf ein breites Netzwerk zurück, sodass passende App Programmierer engagiert werden. Der Vorteil ist, dass die Aufträge schnell bewältigt werden können. Dennoch kann es, je nach Anbieter, zu höheren Preisen kommen. Agenturen haben höhere Fixkosten als Freiberufler.

Letztlich ist es wichtig, in eigenem Ermessen zu entscheiden. Es lassen sich für alle Szenarien und Projekte passende und professionelle App Programmierer finden. Dank der großen Angebotsvielfalt gibt es Dienstleistungen in verschiedenen Preisvariationen. Die Zusammenarbeit zahlt sich aus, weil Apps den privaten und beruflichen Alltag merklich erleichtern.

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Juweliergeschäft eröffnen – so geht’s

Ein Juweliergeschäft zu eröffnen ist nicht gerade die Vorstellung, die viele Kinder bei ihren Traumberufen angeben, allerdings ist dieser Wunsch dennoch immer mehr im Kommen. Es gibt dabei zwei Werdegänge, die gängig sind. In der Regel kommt man entweder aus dem Einzelhandel oder aber aus dem Handwerk selbst, wenn man ein solches Geschäft selbstständig eröffnen möchte. So sind es oftmals gelernte Gold- oder Silberschmiede mit Meistertitel, die nach ihrer Ausbildung in die Selbstständigkeit wollen. Eine kaufmännische Ausbildung mit Weiterbildung zum Fachverkäufer für Schmuck und sonstige Edelmetall-Waren ist der zweite klassische Weg. Doch wie genau kann der Schritt zum eigenen Juweliergeschäft gelingen?

Eine Weiterbildung öffnet Türen

Wer ein Juweliergeschäft eröffnen möchte, sollte sich im Klaren darüber sein, welche Weiterbildung er je nach der eigenen beruflichen Erfahrung noch benötigt. Fehlende Kenntnisse in diesem Bereich müssen natürlich erworben werden, sei es nun das Know-How im Bereich Marketing, Einkauf oder Beratung. Wer selbstständig ein Geschäft führen möchte, sollte natürlich auch ein grundsätzliches Unternehmerwissen aufweisen können. Personalverantwortung könnte ebenfalls noch hinzukommen und auch Faktoren wie die Buchhaltung oder Warenbeschaffung dürfen nicht außer Acht gelassen werden.

Mittlerweile gibt es aber unzählige Seminare, die Gründern dabei helfen, den einen oder andere Schritt noch einfacher und effizienter machen zu können.

Bei der Gründung stellt sich zunächst einmal noch nicht die Frage nach dem Goldpreis, sondern die allgemeine Rechtsform muss geklärt werden. Die gängigste Form bei einer Neugründung wäre in diesem Fall die GmbH, doch auch eine UG oder ein reines Einzelunternehmen wären eine Option. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass die Rechtsformen sich auch im Steuerrecht unterscheiden.

Juweliergeschäft eröffnen – so geht’s

 

Weiter Faktoren für einen Juwelier

Für einen selbstständigen Juwelier empfiehlt es sich, dass er in der örtlichen Industrie- und Handelskammer vertreten ist. Wenn man selbst Schmuck zum Verkauf anbietet, sollte man mit der Handwerkskammer Rücksprache halten. Das eigene Unternehmen sollte dann auch bei der Berufsgenossenschaft für Handel und Warenlogistik angemeldet werden, denn diese ist gleichzeitig auch der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung. Wer dann noch freiwillig ein Mitglied eines Vereins oder Verbandes werden möchte, kann von weiteren Vorteilen profitieren.

Ein wichtiger Faktor ist auch der eigene Businessplan, denn für die Eröffnung eines eigenen Ladens ist dieser unabdingbar.

Wenn man neben dem Eigenkapital noch auf Kredite oder Darlehen angewiesen ist, sollte man die Investoren mit einem durchdachten Konzept überzeugen können. Dabei sollte man den Wettbewerb genau unter die Lupe nehmen. Welche Konkurrenten hat man lokal oder auch online? In welchen Bereichen zeigen diese eine bessere Leistung und vor allem muss geklärt werden, welche Vorteile man selbst gegenüber der Konkurrenz mitbringt. Die Zielgruppe muss genau definiert werden, denn nur wer seine potenzielle Kundschaft genau kennt, kann gezielte Maßnahmen ergreifen, um diese auch als Kunden gewinnen zu können. Des Weiteren muss genau aufgeschlüsselt werden, mit welchen Kosten gerechnet wird und welche Einnahmen man mit diesen in den ersten Jahren plant. Ein ausgeklügeltes Konzept im Bereich Marketing kann ebenfalls von Vorteil sein. Je umfangreicher und durchdachter der Businessplan ist, desto erfolgsversprechender ist auch der Prozess der Gründung für jeden einzelnen Juwelier.

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Nachhaltige Unternehmen – Wie werden Firmen „grün“?

Heutzutage wird den Menschen immer bewusster, wie wichtig es ist, sich um die Umwelt zu kümmern. Dies spiegelt sich auch in der Geschäftswelt wider, wo sich immer mehr Unternehmen um mehr Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit bemühen.

Wenn es darum geht, umweltfreundlich zu sein, sind grüne Unternehmen die Vorreiter. Diese Unternehmen haben sich der Nachhaltigkeit verschrieben, sei es durch die Verwendung recycelter Materialien, durch Investitionen in erneuerbare Energien oder durch die Ökologisierung ihrer Lieferketten. Damit tragen sie nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern etablieren sich auch als Vorreiter im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel.

Wie werden Unternehmen also nachhaltig oder grün? Das ist nicht einfach, und jeder Weg sieht für jedes Unternehmen anders aus. Es gibt jedoch einige gemeinsame Schritte, die alle Unternehmen unternehmen können, um den Weg zur Nachhaltigkeit einzuschlagen.

Bewerten Sie Ihre Auswirkungen

Der erste Schritt besteht darin, die Auswirkungen Ihres Unternehmens auf die Umwelt und die Gesellschaft genau zu untersuchen. Das bedeutet, dass Sie nicht nur Ihre direkten Tätigkeiten, sondern auch Ihre Lieferkette und den Lebenszyklus Ihrer Produkte bewerten müssen. Sobald Sie die Auswirkungen Ihres Unternehmens genau kennen, können Sie damit beginnen, Änderungen vorzunehmen.

Management Konzept mit Slogan an grünem Arbeitsplatz

Setzen Sie sich Nachhaltigkeitsziele

Sobald Sie wissen, wo Sie sich verbessern müssen, können Sie sich konkrete Nachhaltigkeitsziele setzen. Wählen Sie Ziele, die ehrgeizig, aber erreichbar sind, und beziehen Sie Ihre Mitarbeiter in den Zielsetzungsprozess mit ein.

Nehmen Sie Änderungen an Ihren Abläufen vor

Jetzt geht es ans Eingemachte. Um Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, müssen Sie Änderungen an Ihren Abläufen und Prozessen vornehmen. Das kann von der Umstellung auf erneuerbare Energien und durch den Einsatz von einem Wechselrichter bis hin zur Umgestaltung Ihrer Produkte im Hinblick auf Recyclingfähigkeit reichen. Welche Änderungen Sie auch immer vornehmen, stellen Sie sicher, dass Sie diese Ihren Mitarbeitern und Kunden mitteilen.

Beziehen Sie Ihre Stakeholder ein

Bei der Nachhaltigkeit geht es nicht nur um interne Veränderungen, sondern auch um die Einbindung Ihrer Stakeholder. Informieren Sie sie über die Veränderungen, die Sie vornehmen, und holen Sie ihr Feedback zu Ihren Maßnahmen ein.

Messen und berichten Sie über Ihre Fortschritte

Schließlich ist es wichtig, dass Sie Ihre Fortschritte auf dem Weg zu einem nachhaltigen Unternehmen messen und darüber berichten. Dies hilft Ihnen, Ihre Fortschritte zu verfolgen und Bereiche zu identifizieren, in denen Sie weitere Verbesserungen vornehmen müssen. Außerdem zeigen Sie damit Ihren Stakeholdern, dass Sie es mit der Nachhaltigkeit ernst meinen und etwas bewirken wollen.

Da sich immer mehr Verbraucher der Notwendigkeit bewusstwerden, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, bemühen sich immer mehr Unternehmen, umweltfreundlicher zu werden. Überall auf der Welt entstehen viele innovative Unternehmen, die nachhaltige Lösungen für unsere Lebens- und Arbeitsweise anbieten.

Die Umstellung auf ein nachhaltiges oder grünes Unternehmen ist nicht einfach, aber sie lohnt sich auf jeden Fall. Sie leisten damit nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern stellen auch die Weichen für Ihren langfristigen Erfolg.

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Etikettendruck: Das sind die Vorschriften am Markt

Etiketten sind in unserem Alltag überall zu finden – auf fast jedem Produkt befindet sich irgendwo ein Etikett mit spezifischen Hinweisen. Bei Medikamenten findet man zum Beispiel die Anweisungen zur Einnahme, bei Kosmetikprodukten wiederum die Anwendungshinweise. Besonders, wenn wir durch den Supermarkt gehen, überfluten uns die Aufdrucke von den Lebensmittelverpackungen mit Informationen. Doch dass hinter all den bunten Bildern und Beschriftungen ein ausgeklügeltes System und eine ganze Reihe Vorschriften stecken, wissen nur die wenigsten. Welche das sind, wird im Folgenden geklärt!

Etikette auf Lebensmitteln

Die bunten Aufschriften und Farben auf den Produkten sind auf den ersten Blick Marketing. Ein gut leserlicher Markenname, der durch die farbliche Gestaltung heraussticht, bleibt erinnerungswürdiger als eine Verpackung in schlichten oder neutralen Farben. Hier geht es darum, optisch einen besseren Eindruck als die Konkurrenz zu machen und herauszustechen. Der Marketingaspekt ist jedoch nicht der einzige Grund für die Klebeetiketten auf den Lebensmitteln.

Etikettendruck

Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. schreibt strenge Angaben auf der Verpackung vor. Die wichtigsten gesetzlichen Regelungen, was auf einer Verpackung stehen muss, sind diese:

  • Die Bezeichnung des Lebensmittels: Es muss eindeutig beschrieben sein, um welches Lebensmittel es sich handelt, damit es nicht zu Verwechselungen kommt.
  • Die Zutaten: Es muss über alle enthaltenen Zutaten informiert werden, und diese müssen nach ihrem Gewichtsanteil sortiert sein. Dies soll eine Hilfe für Allergiker sein, um frühzeitig erkennen zu können, ob sie ein Produkt essen dürfen, oder auch nicht.
  • Die Füllmenge: Sie muss in der jeweiligen Einheit angegeben sein.
  • Die Kotaktdaten des Verantwortlichen: Auf der Verpackung sollten die Kontaktdaten des Herstellers oder Verkäufers stehen, damit Kunden sich bei Rückfragen an sie wenden können.
  • Die Nährwertkennzeichnung: Die Nährwerte müssen übersichtlich in einer Tabelle zusammengefasst sein. Hier spielen zum Beispiel Fette, Eiweiße, Kohlenhydrate, sowie die Angabe von Salz-, Zuckergehalt und der Anteil der gesättigten Fettsäuren eine wichtige Rolle.
  • Das Mindesthaltbarkeitsdatum: Es ist die Ausdrückliche Pflicht des Herstellers, das Ablaufdatum des Produkts auf der Verpackung anzugeben.
  • Die Losnummer: Durch die Losnummer kann man feststellen, wann und wie das Produkt produziert wurde. Dies ist zum Beispiel für Rückrufaktionen wichtig.

So werden die Angaben angebracht

Diese Pflichtangaben sind von jedem Lebensmittelhersteller zu beachten. Sie müssen entweder direkt auf der Verpackung oder mit Hilfe von einem Etikett an dem Produkt abgebracht werden.

Des Weiteren muss es an einer gut sichtbaren stelle angebracht werden, und auch die Schrift muss leicht lesbar und unverwischbar sein. Es muss gut leserlich in deutscher Sprache verfasst sein. Da die Gesetzgeber fast regelmäßig neue Vorgaben stellen, können sich Händler im Lebensmittelmarkt bei der Etikettierung ihrer Produkte an Labelling Hersteller wenden, die sich genauestens mit den zu beachtenden Vorgaben auskennen. Die Hersteller bekommen beste Etiketten Qualität bei www.etiketten-drucken.de.

Etikettendruck

Der Vorteil für die Verbraucher

Die Verordnung soll sicherstellen, dass Hersteller europaweit klare Vorgaben zu ihren Produkten machen. So werden die Verbraucher umfassend über das jeweilige Produkt informiert. Dies hilft zum Beispiel Allergikern, da sie direkt die Inhaltsstoffe erkennen können. Durch die neuste Regelung, dass auch die Nährwertkennzeichnung zur Pflicht wird, können die Verbraucher darauf achten, dass sie sich gesünder ernähren. So können sie vermehrt zu Produkten greifen, die wichtige Nährstoffe enthalten.

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So funktioniert ein Verkauf auf Amazon: Tipps und Tricks für einen gelungenen Einstieg

Amazon ist die perfekte Plattform in Netz, wenn man bestimmte Dinge auf dem digitalen Weg kaufen oder auch verkaufen möchte. Beschränkt man sich als Nutzer auf den Verkauf bestimmter Produkte, so muss man sagen, dass es sicher kaum einen bequemeren Weg geben kann, um sich ein Nebeneinkommen oder gar den kompletten Lebensunterhalt zu verdienen. Allerdings sollte man dabei auch einige wichtige Spielregeln einhalten. Diesbezüglich ist auch das Thema Steuern von besonderer Bedeutung.

Keine eigene Website nötig

Wer Produkte auf Amazon verkaufen möchte, der muss sich nicht erst um die Erstellung einer eigenen Website kümmern. Die Plattform bietet hier alle Möglichkeiten, um sich gewissermaßen in den Mittelpunkt zu rücken. Hierzu legt man sich einfach ein Profil an und kann dann als Verkäufer bei Amazon auftreten. Jedoch schläft die Konkurrenz auch nicht. Die Plattform genießt ein sehr hohes Ansehen und kann sich seit vielen Jahren über viele Millionen begeisterte Verkäufer freuen. Es ist daher allerdings auch nötig, einen Unterschied zur Konkurrenz erkennbar werden zu lassen. So kann es nötig werden, für die Gestaltung des eigenen Profils mit anderen Berufsgruppen eine Kooperation einzugehen. So könnte man die Verkaufstexte von einem seriösen Texter erstellen lassen. Für die Bearbeitung der Bilder kann die Hilfe eines Webdesigners oder Grafikers bedeutsam werden. Will man regelmäßig höhere Summen umsetzen, so kann außerdem die Unterstützung eines Anwaltes absolut sinnvoll sein.

bei amazon verkaufen

Den passenden Tarif wählen

Möchte man auf Amazon als Verkäufer auftreten, kann man zwischen unterschiedlichen Tarifen wählen. Gerade für kleinere Einzelunternehmen gibt es hier sehr attraktive Angebote der Kategorie Einzelanbieter. Die Tarife sind insbesondere dann nutzbar, wenn man im Monat weniger als 40 Artikel verkaufen möchte. Tarife dieser Art sind vor allem dann auch sinnvoll zu verwenden, wenn man keine weiteren Tools benötigt. Wünscht man mehr als 40 Artikel im Monat zu verkaufen, so kann man sich für das als professionelle bezeichnet Angebot entscheiden. Hier ist dann unter anderem auch die Nutzung von Tools möglich.

Regelmäßige Verkäufe müssen behördlich angemeldet werden

Es stellt sich zudem auch die Frage, ob man regelmäßig oder nur vorübergehend bei Amazon verkaufen möchte. Will man gewerblich auftreten und damit fortlaufend Gewinne erzielen, so ist eine Anmeldung beim zuständigen Finanzamt unabdingbar. Man muss dann jedes Jahr eine Steuererklärung abgeben. In vielen Fällen ist es hier dann jedoch auch möglich, von der Kleinunternehmerregelung zu profitieren. Dies spart dann viel bürokratischen Aufwand. Weiterhin ist eine Anmeldung bei einem Gewerbeamt vorzunehmen, um einen Gewerbeschein zu erhalten.

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Vertrauen sie auf regionale Handwerker bei der Umrüstung zu LEDs

Auch eine Umrüstung von Halogenleuchten auf LEDs erfordert ein gewisses Maß an Sachkenntnis. Die LED Einbaustrahler sind seit 2009 eine hochwertige Alternative zu Halogenleuchten. Diese waren zunächst sehr teuer und daher wenig interessant. Erst in den letzten Jahren wurden diese erschwinglicher und eroberten so den Markt. Da Elektroarbeiten immer mit einem hohen Sicherheitsrisiko einhergehen, ist die Durchführung für Laien eher nicht zu empfehlen.


Regionale Handwerker für mehr Sicherheit!

Die meisten Handwerker sind Familienbetriebe und kennen die Region wie ihre Westentasche. Elektriker wissen genau, welche Phase stromführend und welche nicht ist. Darüber hinaus kennen sie die Bestimmungen, Richtlinien, Normen und Gesetze, denen die Umrüstung auf LEDs unterliegt. Regionale Betriebe verrechnen nur für weitere Strecken Fahrtgeld. Professionelle Handwerker benötigen die Hälfte der Zeit, die Laien benötigen. Sollte es zu einem Defekt oder Unfall kommen, haftet der Fachbetrieb. Versicherungen übernehmen keinerlei Haftung für Schäden oder Verletzungen, die durch Laien verursacht werden.

Wer besorgt die LED-Lampen?

Der Kunde wählt diese aus und lässt sie von der Elektrofachkraft einbauen. Manche Fachbetriebe bauen jedoch auch bereits vorab gekaufte LED Einbaustrahler beim Kunden ein. Natürlich übernimmt der Elektrofachbetrieb dann auch nur für den Einbau die Garantie, aber nicht die LEDs. Stammen diese vom Unternehmen, sind diese in der Haftung des Profihandwerkers enthalten.

LED in der Küche

Was spricht für eine Umrüstung von Halogenleuchten auf LEDs?

Der Stromverbrauch kann um 75 % gesenkt werden.  Die Lebensdauer von LED-Lampen liegt bei 10.000 Stunden. Das bedeutet, sie halten fünfmal länger als Halogenleuchten.  Neuanschaffungen können daher lange warten. Die Umrüstung durch Elektrofachkräfte macht sich also bezahlt!

Was ist bei der Beauftragung des regionalen Handwerkers zu berücksichtigen?

Ein Foto der örtlichen Gegebenheit oder eine Besichtigung erleichtern dem Handwerker die Umrüstung und spart wertvolle Zeit. Die gewünschten LED-Leuchten müssen ausgesucht und bestellt werden. Diese müssen natürlich den technischen und örtlichen Gegebenheiten entsprechen. Die Helligkeit ist für die Qualität der Beleuchtung ausschlaggebend. Außerdem muss bei der Beauftragung geklärt werden, ob die LED-Leuchten schwenkbar oder farbig sein sollen oder nicht. Natürlich können nicht nur Halogenleuchten gegen LED-Lampen getauscht werden. Die Umrüstung lässt sich auch mit anderen Beleuchtungssystemen bewerkstelligen. Allerdings ist der Aufwand dann meistens ungleich höher. Gerade in diesem Fall ist es wichtig, dass der regionale Handwerker die alte Installation sieht.

„Der Stromverbrauch kann um 75 % gesenkt werden. “

Wie geht die Umrüstung vonstatten?

Der gängigste Umrüstung befasst sich mit dem Tausch von Halogenleuchten gegen LEDs. Dabei müssen auch die Trafos ausgetauscht werden. Der Leistungsbereich der Trafos hängt von der Menge der LED-Leuchten ab. Die Trafos sind unterschiedlich. Halogen-Trafos müssen gegen LED-Trafos ausgewechselt werden. Die Sicherheit steht auch hier an oberster Stelle. Natürlich können auch andere Systeme auf LED-Lampen umgerüstet werden. Der Tausch von Halogen-Leuchten auf LED-Lampen ist am gängigsten. Bei anderen Systemen muss das alte System demontiert und neue Einlässe für die LED-Sockelfassungen gebohrt werden.

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Warum ist der Businessplan so wichtig?

Junge Unternehmerinnen und Unternehmen wollen sich durch den Schritt in die Selbstständigkeit ihre berufliche Freiheit sichern und selbst entscheiden, wie sie ihr Berufsleben gestalten wollen. Allerdings geht mit diesem Wunsch oftmals die Fehlannahme einher, dass sich der Erfolg auch ohne die Erstellung eines Businessplans von Beginn an einstellt und einem schönen Leben im Wohlstand nichts mehr im Weg steht.

Der planlose Start bringt erhebliche Risiken mit sich

Aufgrund eines fehlenden Unternehmenskonzepts kann die Selbstständigkeit jedoch schnell in einer finanziellen und ebenso persönlichen Katastrophe für die jungen Aspiranten enden. In diesem Zusammenhang wird die Erstellung eines detaillierten und aussagekräftigen Businessplans in der Regel häufig unterschätzt. Die selbst herbeigeführte Bedeutungslosigkeit eines solchen wichtigen Konzepts bringt für Unternehmerinnen und Unternehmer große Risiken mit sich, welche sich schnell beim Aufbau der Firma zu erkennen geben und Probleme in ungeahnter beziehungsweise nicht erwarteter Dimension zum Vorschein bringen.

Wer einen Businessplan in gewissenhafter Art und Weise erstellt, genießt im späteren Verlauf im Unternehmerdasein den Vorteil einer strukturierten Herangehensweise sowie eines stark reduzierten Risikos in nahezu allen Bereichen. Das Unternehmenskonzept nimmt in diesem Zusammenhang die Rolle eines hilfreichen Steuerungsinstruments ein und zeigt die strategische Richtlinie auf.

Die Herausforderung

In erster Linie ist ein Businessplan für den/die Unternehmer/in selbst ein wichtiges Hilfsmittel für die Realisierung des angestrebten Erfolgs beziehungsweise für das Erreichen von eigens gesteckten Zielen. Gleichzeitig dient das Konzept privaten Investoren, Kreditinstituten sowie Venture-Capital-Gesellschaften als Grundlage, ob diese potenziellen Geldgeber Investitionen in ein Unternehmen tätigen.

Wer hier ungenaue Angaben macht oder schlichtweg wichtige Aspekte der eigenen Geschäftsidee unter den Tisch fallen lässt, kann sich die eine oder andere Chance verbauen. Selbstverständlich besteht jederzeit die Möglichkeit, dass sich Unternehmer/innen einen Businessplan erstellen lassen und zu diesem Zweck an ein spezialisiertes Beratungsunternehmen wenden und sich der dortigen Erfahrungswerte bedienen.

Der Markt entscheidet

Grundsätzlich sollten sich Unternehmerinnen und Unternehmer darüber im Klaren sein, dass der Wert der eigenen Geschäftsidee immer von den Entwicklungen auf dem jeweiligen Markt abhängig ist. Treffen hier Angebot und Nachfrage in einer passenden Mischung zusammen, kann sich bereits nach kurzer Zeit ein erster Erfolg einstellen.

Ein Businessplan trägt in diesem Zusammenhang dazu bei, dass die Geschäftsidee vor dem ersten Praxis-Test aus allen Blickwinkeln abermals näher beleuchtet wird, um etwaige Schwachstellen auszumachen und letztendlich aus der Welt zu schaffen. Gleichzeitig kann ein solcher Testlauf dazu beitragen, dass (Jungs-)Unternehmer/innen ein gewisses Maß an Sicherheit und Souveränität erhalten.

Ein wichtiges Planungs- und Kontrollinstrument

Entgegen einer weit verbreiteten Behauptung, laut der ein moderner Businessplan eine erfolgreiche Umsetzung der Geschäftsidee in granular beschriebenen Schritten aufzeigen soll, ist das ausgearbeitete Konzept vielmehr eine Art Orientierungshilfe. Anderen gegenüber dient sie als aussagekräftige und ebenso transparente Informationsquelle sowie Entscheidungsgrundlage in Hinblick auf eventuelle Investitionen. Insbesondere bei Kapitalverhandlungen lassen sich mit Hilfe des Businessplans schnell offene Fragen klären, wodurch ein kompetenter und zielstrebiger Eindruck bei den Zuhörern/innen erweckt wird.

Die ausgearbeiteten Unterlagen geben darüber hinaus Auskunft zu den wichtigsten Rahmenbedingungen, wonach sich die einzelnen Planungsschritte und etwaige erforderliche Maßnahmen richten. Die hier aufgeführten Ziel- oder Meilensteindefinitionen verleihen dem noch jungen Unternehmen einen klaren Weg, um sicher auf einen bestimmten Erfolg hinzuarbeiten.

Im späteren Verlauf der unternehmerischen Tätigkeit ist der einst erstellte Businessplan ein wichtiges Kontrollinstrument, um zu überprüfen, ob von den eigens geplanten Schritten abgewichen wurde oder ob die definierten Maßnahmen diszipliniert eingehalten wurden. Insgesamt ist ein solches Unternehmenskonzept also in allen Phasen der Selbständigkeit ein essenzieller Begleiter.

Geschäftsadresse: So findet man die perfekte Anschrift

Zu jedem Unternehmen gehören ein Büro sowie eine Adresse. Wer sich nicht gleich ein vollausgestattetes Büro leisten kann, oder eine Adresse an einem bestimmten Ort wünscht, kann sich auch eine Geschäftsadresse mieten und auf diese Weise genauso seine Post empfangen. Wie das geht und wie man eine seriöse Büroadresse bekommt, ohne als Briefkastenfirma abgestempelt zu werden, ist Inhalt dieses Artikels.

Die Vorteile einer Geschäftsadresse

Eine Geschäftsadresse ist nicht unbedingt der Ort, an dem gearbeitet wird. Bekanntermaßen wird die Geschäftsadresse auf zahlreichen Dokumenten, Verträgen, Rechnungen und mehr angegeben und ist damit auch eine Art Aushängeschild des Unternehmens. Wer im Homeoffice arbeitet und nicht seine private Adresse verwenden möchte, hat einige Vorteile damit, wenn er sich eine externe Geschäftsadresse anmietet.

Eine geeignete Geschäftsadresse hat aber auch noch weitere Vorteile. Denn sie wird an einigen Stellen öffentlich hinterlegt, weshalb eine seriöse Geschäftsanschrift absolut sinnvoll ist. Zum Beispiel im Impressum der Firmenwebsite, Visitenkarten, beim Gewerbeamt oder auch im Handelsregister wird die Geschäftsadresse angegeben. Durch eine angemietete Geschäftsadresse lässt sich die private Adresse verbergen oder auch vor ungewünschter Preisgabe schützen.

Eine gute Geschäftsadresse wirkt sich positiv auf den Außenauftritt aus. Oft bieten Business Center den Service an, eine Geschäftsadresse anzumieten und ein Firmenschild anzubringen. Diese Geschäftsadresse lässt sich dann natürlich überall offiziell und legal angeben und gehört dann im Briefkopf sowie auf Visitenkarten zur geschäftlichen Identität des Unternehmens.

Wer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, dennoch ein Gewerbe betreibt, muss eine Geschäftsadresse vorweisen können. Auch bei der Steuererklärung muss diese stets angegeben werden.

Die Vorteile einer angemieteten Geschäftsadresse

Zum Beispiel lässt sich eine Geschäftsadresse in Frankfurt gut in Kombination mit einem virtuellen Büro, also einen externen Büroservice, einrichten. Für gelegentliche Meetings lässt sich auch ein Büro und Konferenzraum tageweise anmieten. Auch mit einer virtuellen Geschäftsadresse muss das Unternehmen auf dem Postweg erreichbar sein. So lässt sich die Melde- von der Firmenadresse trennen. Bei der angemieteten Geschäftsadresse muss kein Mitarbeiter anzutreffen sein. Jedoch bieten seriöse Dienstleister im Zusammenhang mit dem Briefkasten und der Geschäftsadresse auch einen Service für Postentgegennahme und -weiterleitung an. Man sollte also bei der Anmietung einer Geschäftsadresse immer darauf achten, dass eine sogenannte „ladungsfähige Adresse“ eingerichtet wird. Das bedeutet auch, dass der Mieter jederzeit postalisch erreichbar sein muss. Wenn in erster Linie nur eine virtuelle Geschäftsadresse genutzt wird, handelt es sich erst einmal nur um eine Adresse. Wenn zusätzliche Büroservices wie Post- oder Telefonservice beauftragt werden, lautet die Bezeichnung „virtuelles Büro“.

Rechtliche Aspekte zur Geschäftsadresse

Die Relevanz einer Geschäftsadresse wird in unzähligen Gesetzestexten angeführt wie zum Beispiel

  • Im Handelsgesetzbuch
  • In der Gewerbeordnung
  • Im Steuergesetz
  • Im Telemediengesetz u.a. zur Impressumspflicht

Überschneidungen bei den Anforderungen an eine Geschäftsadresse von Gesetzes Seite her, gibt es hinsichtlich der Gewährleistung einer zuverlässigen Kommunikation, d.h. die Post muss auch laufend entgegengenommen werden.

Wie bereits erwähnt, sollte man aus gegebenen Gründen darauf achten, dass es sich bei der eigenen Geschäftsadresse um eine „ladungsfähige Adresse“ handelt, sprich der Geschäftsinhaber über die Adresse postalisch erreicht werden kann. Bei einem virtuellen Büro sind all diese Anforderungen erfüllt. Durch die angemietete Geschäftsadresse mit dem beauftragten Postservice, handelt es sich um eine zuverlässige, ladungsfähige Adresse.

Kosten einer angemieteten Geschäftsadresse: Mit so viel kalkulieren

ergleicht man die Kosten für eine angemietete Geschäftsadresse, so liegen diese in der Regel im zweistelligen Euro-Bereich pro Monat. Die Preise schwanken geringfügig zwischen den verschiedenen Anbietern. Natürlich hängt es auch davon ab, ob man sich ein virtuelles Büro mit Post- und gegebenenfalls Telefonservice einrichten lässt. Hier lässt meist wählen, ob die Post weitergeleitet, gelagert oder auch gescannt werden soll. Je nach Serviceumfang richten sich auch die Preise. Prestigeträchtige Geschäftsadressen wie am Frankfurter Messeturm oder Berlin in der Friedrichsstraße sind inklusive Telefonservice bereits ab unter 100 Euro monatlich zu haben. Für rund 200 Euro Miete pro Monat erhält man als Kunde bei einem typischen Anbieter in einer deutschen Großstadt folgende Serviceleistungen mit einer gemieteten Büro- / Geschäftsadresse:

  • Postservice für die virtuelle Geschäftsadresse
  • Eigene Telefon- und Faxnummer
  • Voicemail für die Büroadresse
  • Empfangsservice für Besucher

Bürogebäude: Diese Details sind wichtig!

Moderne Bürogebäude sind imposante Strukturen, die zu einem großen Teil aus Glas bestehen. Das sieht schön aus und sorgt für lichtdurchflutete Räume und eine herrliche Aussicht, zumindest in den oberen Etagen. Solche Fenster in Wuppertal und anderswo haben aber nicht nur Vorteile.

Welche Probleme entstehen durch viele große Fenster?

Große Glasfassaden wirken sich in vielerlei Hinsicht auf ein Gebäude aus. Ein Aspekt sind die Kosten für Wartung und Instandhaltung. Fenster müssen regelmäßig gereinigt werden. Dieser Job muss bei Bürogebäuden von Profis übernommen werden, die nicht gerade billig sind. Außerdem wirken sich die Fenster auf die Energiebilanz des Gebäudes aus. Im Sommer heizt sich das Innere des Gebäudes durch die vielen Fenster soweit auf, dass es in den Räumen unerträglich heiß wird. Die Klimaanlagen laufen mit voller Leistung. Das ist teuer und alles andere als gut für die Umwelt. Im Winter entsteht der umgekehrte Effekt. Die Wärme der geheizten Räume wird durch die Glasfenster stärker nach außen abgestrahlt als durch die Wände. Das hat zur Folge, dass die Heizkosten steigen und somit auch die Betriebskosten des Gebäudes.

Fenster Wuppertal

Was kann dagegen getan werden?

Bereits beim Bau des Gebäudes oder bei seiner Kernsanierung sollten die gestiegenen Anforderungen berücksichtigt werden. Moderne Fenster in Wuppertal von Aves-Bauelemente sind so konstruiert, dass sie Schall von draußen nicht mehr ins Innere gelangen lassen. Sie verringern den Lärm um mehr als 40 dB. Auch was die Wärmedämmung angeht, sind sie viel effektiver als klassische Glasfenster. Moderne Fenster bestehen aus einem speziellen Glas, dass den größten Teil der infraroten Strahlung der Sonne reflektiert. Dadurch ist es zwar im Inneren hell, die Hitze bleibt aber draußen. Während der Heizperiode ist es umgekehrt. Dann halten die Fenster die Wärme in den Räumen. Unter optimalen Umständen können dadurch die Heizkosten um bis zu 75 Prozent reduziert werden.

Moderne Fenster in Verbindung mit Gebäudeautomation

Durch die Kombination dieser Dinge kann der positive Effekt moderner Fenster noch verstärkt werden. Sensoren messen zum Beispiel Helligkeit und Temperatur in jedem Raum und steuern dadurch Markisen oder Jalousien und andere Elemente zum Sonnenschutz. Fensterflügel sind mit Motoren ausgestattet und können selbsttätig geöffnet oder geschlossen werden. Dadurch kann das Raumklima optimal gestaltet werden. Das wirkt sich positiv auf das Arbeitsklima und die Effizienz aus. Die Ausstattung mit modernen Fenstern ist zwar nicht gerade billig, die Investition zahlt sich jedoch langfristig durch eine Einsparung der Betriebskosten und bessere Arbeit der Beschäftigten aus. Eine ganze Reihe von Maßnahmen werden sogar vom Bund, den Ländern und den Städten und Gemeinden gefördert. Fachleute geben darüber gern Auskunft. Es gibt auch Lösungen für kleine Firmen.

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