Woran erkennt man ein gutes Pflegeheim

Immer wieder hört und liest man von irgendwelchen Skandalen in Pflegeheimen. Doch woran erkennt man ein gutes Pflegeheim? Gerade im Vorfeld können Sie auf einige Dinge achten, die Ihnen bei der Auswahl eines Heims helfen.

Ein gutes Pflegeheim hat genügend Personal

Der Personalschlüssel ist ein wichtiges Merkmal, um zu sehen, ob ein Pflegeheim gut ist oder ob an der Personaldecke gespart wird. Vor der Entscheidung für ein bestimmtes Pflegeheim für sich selbst oder für Ihre Angehörigen sollten Sie sich dieses ganz genau ansehen. Ist zu wenig Personal da, kommt es schnell zu Ausfällen, wenn jemand vom Pflegepersonal krank ist. Dann kann die Pflege nicht mehr vollständig gewährleistet werden, was gerade Pflegebedürftige besonders zu spüren bekommen, die sich nicht mehr äußern können oder es sich nicht trauen. Ausreichend Personal ist deshalb wichtig, um eine gute Pflege gewährleisten zu können.

Ein gutes Pflegeheim hat eine gute Ausstattung

Einer der wichtigsten Punkte, neben der Pflege selbst, ist die Ausstattung eines Heims. Stehen überall noch alte Stühle herum oder sind die Stühle und Sessel unbequem, existiert offensichtlich ein Sparplan bei der Heimausstattung. Ein modernes, gut ausgestattetes Pflegeheim erkennt man unter anderem daran, dass die Möbel bequem sind und für ältere und pflegebedürftige Menschen geeignet sind.

Dies kann z. B. ein Pflegesessel sein, durch den Pflegebedürftige auch am Alltag teilhaben können, anstatt den ganzen Tag im Bett liegen zu müssen. Ein solcher Sessel hat zugleich physiotherapeutische Funktionen, was den Bewohnerinnen und Bewohnern natürlich sehr zugute kommt. Und kommt dann auch noch die Aktivierung durch Heim eigene Ergotherapeuten dazu, ist dies eine gute Ausstattung und gleichzeitig eine gute Pflege.

Persönliche Betreuung ist wichtig

Ein gutes Pflegeheim erkennt man nicht nur an genügend Personal und an guter Ausstattung, sondern auch daran, dass eine persönliche Betreuung gegeben ist. Häufig arbeiten im Heim viele Zeitarbeiter, die ständig wechseln und / oder nur bei Bedarf eingesetzt werden. So ist keine persönliche Betreuung gewährleistet. Dann wird schnell mal jemand vergessen in der Hektik des Pflegealltags. Gerade bei Demenzerkrankten ist dies so wichtig, dass eine Betreuung der einzelnen Bewohner des Pflegeheims gewährleistet ist.

Nun ist es nicht gesagt, dass ein gutes Pflegeheim unbedingt teurer sein muss als ein weniger gut ausgestattetes. Die Kosten eines Heimplatzes sagen oft nur wenig darüber aus, wie gut ein solches Heim am Ende ist. Deshalb ist es ratsam, sich das Pflegeheim mitten im Pflegealltag anzusehen, z. B. während des Mittagessens. Dies bietet einen guten Einblick auch darin, wie mit den Bewohnerinnen und Bewohnern umgegangen wird. Und wie viel persönliche Betreuung gerade Pflegebedürftige bekommen. Außerdem können Sie sich das Pflegeheim vielleicht noch ein zweites Mal ansehen, wenn es ruhiger ist. In dem Fall können Sie evtl. auch die Pflegesessel testen.

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Schlechtes Wetter beim Firmenjubiläum? So sorgen Sie vor

Egal, ob es sich um den 50er des Firmenchefs oder das 100-jährige Bestehen des Unternehmens handelt, die Jubiläumsfeier soll nicht ins Wasser fallen. Event Zelte eignen sich hervorragend als Vorbeugemaßnahme dafür.

Welche Ausstattungen stehen zur Verfügung?

Party Zelte für Firmenjubiläen sind riesengroß und können mit allem ausgestattet werden, was gewünscht wird. Das geht von der Bestuhlung über das Büfett bis hin zur Musik. Im Winter ist sogar eine Beheizung und im Sommer eine Klimatisierung möglich. Tanzflächen und eine Lichterorgel sind ebenfalls möglich. Die Zelte sind ohne oder mit Fenster erhältlich. Sie sind robust, wetterfest und stabil verankert. Die Bestuhlung kann aus einzelnen Tischen mit separaten Kindertischen mit Service an den Tischen oder in Form eines Büfetts mit Einzeltischen ohne Service gebucht werden. Diese Zelte stehen in unterschiedlichen Größen zur Wahl. Die kleinste beginnt bei Zelten für 20 Gäste.

Event Zelte

Welche Bewirtungsmöglichkeiten stehen zur Auswahl?

Party Zelte für Firmenjubiläen bieten die Möglichkeit, dass die Gäste am Büfett oder an den Tischen verköstigt werden. Am Büfett werden Salate, Brot und Gebäck, Hauptgerichte, Suppen sowie Torten und Kuchen angeboten. Dabei stehen auch vegane oder vegetarische Gerichte zur Wahl. Beim Service am Tisch kann ein vorgegebenes Menü serviert werden. Die Gäste können aber auch aus drei Menüs wählen. Kindermenüs mit den typischen Kindergerichten wie Pizza oder Fischstäbchen und Eis sind natürlich auch möglich. Bei den Getränken kann ein Sommelier für die Gäste gebucht werden. An sich sehen alle gängigen alkoholischen und nicht alkoholischen Getränke zur Wahl. Hochwertige Spirituosen wie schottischer Whisky oder Tequila-Liköre können natürlich neben Weinen und Bieren ausgewählt werden.

Was wird als Animation geboten?

Von einer Karaoke-Anlage bis hin zur Life-Band ist alles realisierbar. Kinder-Animateure bieten Spiel und Spaß für die kleinen Gäste. Party Zelte für Firmenjubiläen können auch auf Wunsch eine Tanzfläche beinhalten.

Was ist bei der Buchung zu beachten?

Event Zelte für Firmenfeiern sollten eher größer als zu klein gebucht werden. Die Anzahl der Gäste ist ausschlaggebend. Natürlich kommt es auch darauf an, ob das Zelt im Sommer oder im Winter benötigt wird. Am besten ist es, vor der Buchung eine Checkliste mit den gewünschten Details zu erstellen. Einige Dinge können auch im Nachhinein geordert werden. Die Grundausstattung sollte jedoch schon zu Beginn feststehen. Natürlich können auch einige Dinge selbst mitgebracht werden. Service-Personal, Musik und Animation werden meistens mitbestellt, können aber auch selbst beigestellt werden.

Wie erfolgt die Bezahlung?

Bei Firmenbuchungen erfolgt die Bezahlung häufig erst nach Abwicklung des Events. Gutscheine, Geschenkkarten oder Teilzahlungen durch verschiedene Organisationen gegeben oder geleistet werden. Das trifft vor allem auf Jubiläen oder bestimmte Events zu.

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Hotelbetrieb: Nicht am Komfort der Gäste sparen

Die Versuchung ist groß, Kosten herunterzuschrauben, um mehr unter dem Strich zu behalten. Aber lohnt sich das immer? Im Hotelgewerbe ist unverzichtbar, dass Komfort und Hygiene der Hotelgäste an erster Stelle liegen, selbst im Budget-Segment. Schon solche Dinge wie neue Bettwäsche Bio Baumwolle können den Unterschied machen und aus einem Straßenkunden einen wiederkehrenden Gast machen.

Nicht am falschen Ende sparen

In der Tourismuswerbung ist viel die Rede vom ‚Verwöhnen‘ und ‚Wellness‘, ohne die es scheinbar nirgends mehr geht. Das fängt im Kleinen an und muss nicht in einem Massagesalon und Dampfbad enden. Textilien auf den Zimmern wie die Bettwäsche aus Bio Baumwolle, die neuwertig scheint und von guter Qualität ist, bieten kaum Anlass für blumige Sprüche für die Prospektauslage, sind aber als Grundausstattung nicht weniger wichtig als modisch gepriesene Entspannungsangebote. Und ausnahmslos jedes Haus kann eine nicht zu knapp eingekaufte Ausstattung an wertig anfühlenden Textilien gebrauchen, auch ein reines Tagungshotel, ohne jedes Versprechen auf ‚Entspannung‘. Die Textilausstattung muss auch täglich gewechselt werden können. Für den Fall, dass Malheurs passieren auf den Gästezimmern, sogar noch häufiger.

Bettwäsche Bio Baumwolle

Inspizieren Sie regelmäßig den Materialbestand und sortieren Sie aus

Die Räume sollten nie abgenutzt erscheinen und die Textilien bei kleinsten Alterungsspuren nicht mehr den Waschzyklus durchlaufen, sondern ausgemustert werden. Komfort ist nicht dasselbe wie Hygiene, denn ein altes Tuch bleibt auch makellos rein ein altes Tuch, das schon oft benutzt wurde. Wie oft, daran möchte ein Gast gar nicht erst denken müssen. Der haptische Eindruck ist nicht minder wichtig wie der optische. Neue Textilien fühlen sich auch so an, vor allem, was die ‚Flauschigkeit‘ angeht. Fasern werden nach häufigem Waschen und Bügeln immer platter und fühlen sich auch so an. Behaglich geht anders. Lieber einmal zu früh Ersatz besorgen, als einmal zu spät. Ein Gast, der in seinen Erwartungen an den Komfort enttäuscht wurde, kommt wohl nicht wieder. Mehr noch, er erzählt anderen davon und schreibt womöglich eine negative Kritik.

Das Etikett mit Bio ist wertvoll

Heute ist es fast unumgänglich, dass die Wahl unter den vielerlei Bestandteilen des Hotelinventars unter ökologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten geschieht. Gäste könnten explizit danach fragen, wie ‚bio‘ es um Ihre Ausstattung bestellt ist. Im Hotelgewerbe ist man hochgradig von einem guten Ruf abhängig. Das schließt ein, dass die Materialien bedacht gewählt sind und einen möglichst kleinen Fingerabdruck in Energiebilanz und ökologischer Belastung während der Herstellung aufweisen. Bio ist längst nicht mehr nur das Essen aus entsprechenden Nahrungsmitteln. Ein Hotel, das sich hier Ökologie-bewusst aufstellt, ist vor ideologisch angehauchten Gästen sicher. Zumal Artikel aus nachhaltiger Produktion inzwischen kaum mehr kosten als herkömmliche, die wohl zunehmend in den Discount- und grauen Markt abdriften. Der einzigen Ecke, wo der Umweltschutzgedanke weiter keine Rolle spielt.

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Regionale Lebensmittel kaufen: Informationen und Vorteile im Überblick

Mit dem Einkauf von regionalen Lebensmitteln wird neben der guten Qualität nachhaltig gehandelt. Mit einem guten Gefühl Lebensmittel einzukaufen ist immer eine richtige Entscheidung. Die Bevölkerung kauft bewusster ein. Das Thema Nachhaltigkeit zieht sich durch alle Lebensbereiche. Bewusstes Essen ist somit mehr als ein Trend.

Die regionalen Landwirte werden unterstützt und lange Transportwege vermieden. Das ist gelebte Nachhaltigkeit. Warum nicht mal im Hofladen eines Bauernhofes einkaufen? Sich eine Gemüsekiste beim Biobauern bestellen? Es gibt viele Möglichkeiten, sehr gute regionale Produkte einzukaufen. Im Supermarkt sind mittlerweile regionale Produkte oftmals ausgewiesen. Es wächst eine neue Verbundenheit zu der regionalen Landwirtschaft.

Gesund durch den Tag

Regionale Produkte wie Obst und Gemüse sind gesund. Den Obstkorb einfach mal wieder mit frischen Äpfeln, Birnen und Erdbeeren auffüllen. Obst gehört jeden Tag auf den Speiseplan. Bekanntlich vertreibt der Verzehr eines Apfels den Doktor, wenn dem entsprechenden Sprichwort zu glauben ist. Vor allem ist es so einfach, wenn die regionalen Früchte vor der Haustür ausreichend wachsen. Im Sommer gibt es so viele Beeren, welche herrlich schmecken und jeden Obstkorb füllen. Frische Himbeeren, Johannisbeeren sowie Erdbeeren lassen das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und wer liebt ihn nicht, den selbstgemachten Pflaumenkuchen im Spätsommer? Übrigens, mindestens 2/3 aller deutschen Biolandwirte haben das Zusatzsiegel der Anbauverbände, welches für eine bessere Haltung von Nutztieren steht. Das Siegel besagt, dass der gesamte Betrieb auf Bio umgestellt wurde. Einfach mal beim Einkauf darauf achten.

Gemüse

Weniger Treibstoffverbrauch durch den Einkauf regionaler Produkte

Der Import von Produkten benötigt Treibstoff. Je näher der regionale Landwirt sich befindet, umso weniger Treibstoff wird verbraucht. Es ergibt keinen Sinn, dass der Landwirt seine Produkte 300 Kilometer weiter verkauft, wenn die hiesigen Lebensmittelgeschäfte mit Gemüse und Obst von seinen Feldern versorgt werden können. Die Menschen haben angefangen umzudenken und achten auf die Hinweisschilder, wenn es sich um regionale Produkte im Lebensmittelgeschäft handelt. Warum also in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah. Das Bewusstsein der Menschen hat sich verändert.

Geringere Transportwege und mehr regionale Verbundenheit

Die geringen Transportwege besitzen einen weiteren Vorteil.

Die regionalen Produkte sind frischer und besitzen dadurch mehr Nährstoffe.

Viele regionale Bauernhöfe werden optimal unterstützt. Die Zukunftsfähigkeit wird zudem gesichert. Geschmacklich sind die Gemüse- und Obstsorten aus den regionalen Regionen intensiver, als wenn sie in einem oftmals nicht ausgereiften Zustand verschifft werden. Durchaus können regionale Produkte auch teurer sein. Eine pauschalisierte Antwort zu den Preisen gibt es jedoch nicht. Angebot und Nachfrage bestimmen regional genauso den Markt.

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Motivation im Homeoffice: So gelingt’s

Das Homeoffice wird zunehmend Teil des beruflichen Lebens. Hieraus ergeben sich neue Chancen, Beruf und Freizeit in Einklang zu bringen. Die freie Zeiteinteilung und das ortsunabhängige Arbeiten bieten viele Vorzüge. Gleichzeitig ergeben sich neue Herausforderungen. Zuhause gibt es weit mehr Ablenkungsquellen. Es ist schwieriger, sich im heimischen Umfeld zu konzentrieren. Deshalb braucht es Maßnahmen, die ein ideales Arbeitsumfeld schaffen. Es folgen nachfolgend einige Impulse, um die Motivationskurve oben zu halten.

Offensichtliche Ablenkungsquellen beseitigen

In erster Instanz gilt es, offenkundige Ablenkungen vom Arbeitsplatz zu entfernen. Dies kann ein Buch, das Handy oder ein Fotoalbum sein. Anderenfalls kann es zu Versuchungen kommen, einen kurzen Blick auf die Dinge zu werfen. Langfristig wird es die Konzentrationsfähigkeit verschlechtern. Der Arbeitsplatz sollte frei von jeglichen Gegenständen sein, die Anlass zur Ablenkung geben. Das Smartphone sollte unbedingt stumm geschaltet werden. Die ständige Unterbrechung durch einen Vibrations- oder Klingelalarm wird die Produktivität im Homeoffice einschränken.

Heimarbeit ist Fleißarbeit

Es ist ein Trugschluss, dass Heimarbeit für Entspannung und einfaches Arbeiten steht. Sicherlich ergeben sich viele Vorteile aus der Heimarbeit. Aber: Auch im Homeoffice ist Fleißarbeit das A und O. Die innere Einstellung ist von essenzieller Bedeutung. Wer die Arbeit zu locker sieht, wird schnell Probleme bekommen. Folgerichtig ist es bedeutsam, die Arbeit als solche auch wahrzunehmen. Es ist wichtig, in der Arbeitszeit fokussiert und effizient zu arbeiten. Die Arbeit in den eigenen vier Wänden erfordert Fleiß und Engagement.

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Mehr Effizienz dank Pomodoro-Technik

Es ist hilfreich, die Arbeit zu strukturieren. Diesbezüglich gibt es Techniken, die der täglichen Arbeit zugutekommen. Mit der Pomodoro-Technik ist es möglich, fokussiert und effizient zu arbeiten. Die Technik ist simple, sodass eine einfache Integration in den Arbeitsalltag gewährleistet ist. Es ist möglich eine Eieruhr zur Hilfe zu nehmen oder alternative Timer. Es gibt eine Fokus- und Pausenzeit. Die Fokuszeit liegt bei 25 Minuten. Danach erfolgt eine fünfminütige Pause. Nach vier Einheiten, also 100 Minuten Arbeits- bzw. Fokuszeit, erfolgt eine Pause von 30 Minuten. Nach der längeren Pause wiederholt sich der Ablauf.

Zeit für Selbstfürsorge

Trotz der Vorteile ergeben sich auch Risiken im Homeoffice. Die Arbeit ist stets in unmittelbarer Nähe. Es besteht die Gefahr, dass die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben verschwimmen. Wer sich außerhalb der Arbeitszeiten um Geschäftsanliegen kümmern, läuft Gefahr, sich zu überfordern. Deshalb ist es von zentraler Bedeutung, sich nach Arbeitsschluss anderen Dingen zu widmen. Dies kann ein Wellnesstag oder Sport an der frischen Luft sein. Mann kann sich Blumen online bestellen und sich selbst schenken. Selbstfürsorge oder Self-Care ist ein wichtiges Schlüsselwort. Es ist die Zeit, die man seinen eigenen Interessen und Vorlieben widmet.

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Den Stress beim Umzug minieren

Keine Frage: wer umzieht, hat so einiges zu Organisieren und zu planen. Wohl keiner bricht bei dem Gedanken an einen Umzug in Freudenschreie aus. Vor allem dann nicht, wenn sich der Umzugstag zu einem wahren Stressfaktor entwickelt. Dabei gibt es einige Maßnahmen, die ergriffen werden können, um einen Umzug wirklich erträglich zu gestalten. Welche Maßnahmen und Ideen dies sind, werden im nachfolgenden Text zusammengestellt.

Rechtzeitig planen

Damit der Umzug so stressfrei wie möglich verläuft, sollte der Umzug nicht kurzfristig, sondern im Voraus gut geplant und organisiert werden. Umzugsunternehmen aus Stuttgart oder anderen Städten können beispielsweise für einen stressfreien Umzug sorgen. Dennoch sollten Vorbereitungen getroffen werden, selbst wenn der Umzug von einem Umzugsunternehmen durchgeführt wird. Das A und O sind Formalien, wie etwa das fristgerechte Kündigen der alten Wohnung. Sobald man die Bestätigung der Kündigung und den neuen Mietvertrag in der Tasche hat, kann die Organisation beginnen. Etwa einen Monat vor dem Umzug, vier Wochen werden wie im Flug vergehen, sollte man mit dem Kartonpacken beginnen. Zuvor sollten genügend Kartons besorgt werden. Es ist sinnvoll, pro Zimmer etwa 10 Kartons einzuplanen. So können die Kartons leicht bepackt werden, dies sorgt für weniger Stress beim Umzug, da auch „schwächere“ Personen helfen können, Kisten zu tragen. Für Geschirr oder Gläser sollte man im Vorfeld Zeitungen oder Verpackungsmaterial sammeln, damit keine Scherben am Zielort warten. Ebenso sollten alte Möbel entweder bei Ebay verkauft oder verschenkt werden. Wer Möbel entsorgen möchte, sollte sich auch um einen frühzeitigen Sperrmülltermin bemühen. Dieser muss früh angemeldet werden, damit die Sachen noch vor dem Umzug entsorgt werden können. Ebenso können alte Kleider verschenkt, verkauft oder entsorgt werden.

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Einen Transporter besorgen

Am besten fragt man vorher im Freundes- und Bekanntenkreis herum, ob man sich einen Transporter ausleihen kann. Ist dies nicht der Fall, kann man bei vielen Firmen auch einen Transporter mieten. Dies sollte man rechtzeitig organisieren und besprechen, wer den Transporter am Umzugstag fährt. Ist man selbst der Fahrende, sollte man zumindest ein paar Proberunden fahren, um sich mit dem Fahrzeug anzufreunden. Besonders wichtige oder persönliche Dinge, die mit in die neue Wohnung müssen, sollte immer der Besitzer (wenn möglich) selbst transportieren. Man selbst passt meist umso mehr auf die persönlichen Sachen auf.

Genügend Zeit einplanen

Selbst wenn der Umzug an einem Wochenende stattfindet, wird oft der Aufwand des Umzugs unterschätzt. Daher sollte man besten einige Tage Urlaub beim Arbeitgeber anmelden, um den Umzug möglichst stressfrei zu gestalten. Außerdem sollte man besprechen, wer für die Zeit des Umzugs auf Kinder oder Haustiere aufpasst, da auch für sie Stress entsteht. So hat man wirklich Ruhe für diese Aufgabe und ist nicht abgelenkt.

 

 

 

 

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Welchen Einfluss hat die Beleuchtung auf die Arbeit im Büro?

Eine normale Bürotätigkeit ist Schwerstarbeit für die Augen. Durchschnittlich springen sie pro Arbeitstag 10.000 mal zwischen Schreibtisch, Computermonitor, Tastatur und der näheren Umgebung hin und her. Damit keine Ermüdungserscheinungen auftreten, besteht die richtige Beleuchtung aus einer Mischung aus Fenster und Tageslichtlampen.

Was sollte bei der Beleuchtung beachtet werden?

Das Tageslicht ist unverzichtbarer Bestandteil der Beleuchtung. So gut Tageslichtlampen auch sein mögen, natürliches Sonnenlicht, dass durch ein Fenster in den Raum fällt, ist noch besser. Allerdings sollte darauf geachtet werden, Jalousien oder Markisen anzubringen, um im Sommer zu grelles Licht und eine Aufheizung des Raums zu verhindern. Das natürliche Licht wird durch künstliche Beleuchtung ergänzt. Idealerweise setzt sich die Beleuchtung im Büro aus folgenden Komponenten zusammen:
– Tageslicht
– Direkte Beleuchtung (Deckenleuchten)
– Indirekte Beleuchtung (Wand- und Stehleuchten)
– Arbeitsplatzleuchten (Schreibtischlampen, PC-Lampen)

In der Arbeitsstättenrichtlinie ASR A 3.4 ist festgelegt, dass Schreibtische mindestens mit einer Lichtstärke von 500 Lux beleuchtet sein müssen. Experten raten jedoch, die Lichtstärke auf 1.000 Lux zu verdoppeln, weil das die Konzentrationsfähigkeit erhöht. Die Farbtemperatur der Leuchten sollte zwischen 5.300 – 5.600 K liegen. Diese Farbe wird in der Beleuchtungstechnik als Tageslichtweiß bezeichnet. Sie kommt dem natürlichen Sonnenlicht am nächsten und fördert die Konzentrationsfähigkeit.

Fenster

Wie wirkt sich die Beleuchtung auf die Arbeit aus?

Das Auge ist das wichtigste Sinnesorgan des Menschen. Dementsprechend hat das Licht einen enormen Einfluss auf die Stimmung des Menschen. Diese wirkt sich wiederum auf die Effizienz der Arbeit aus. Warmes Licht mit einer niedrigen Farbtemperatur fördert zum Beispiel das Wohlbefinden und die Entspannung. Leuchten mit dieser Farbtemperatur werden deshalb vorwiegend im Wohnbereich eingesetzt. Im Büro kommen sie höchstens in Ruhebereichen zum Einsatz, da warmweißes Licht müde und schläfrig macht. Zum Arbeiten ist neutralweiß und tageslichtweiß besser geeignet, da es anregt und wach hält. Allerdings ist es wünschenswert, wenn sowohl Farbtemperatur als auch Beleuchtungsstärke den jeweiligen Bedingungen angepasst werden können. Das ist möglich, wenn die Beleuchtung in ein Smart-Building-System integriert wird, ähnlich wie das Smart-Home-System für Eigenheime und Wohnungen. Übrigens sollte eine gute Arbeitsplatzbeleuchtung stets flimmerfrei sein, da Flimmern Kopfschmerzen auslösen kann.

Beleuchtung und Farbe gehen Hand in Hand

Die Farbe hat einen entscheidenden Einfluss auf die Beleuchtung. Weiße Wände wirken nicht nur kalt, sie reflektieren auch einen großen Teil des Lichts (bis zu 85 Prozent). Unter Umständen kann die Beleuchtung zu grell werden. Umgekehrtes passiert bei dunklen Farben, beispielsweise die von Ziegeln und Holz. Die dunklen Farben in Kombination mit einer rauen Oberfläche schlucken den größten Teil des einfallenden Lichts. Nur 15 Prozent beleuchten den Raum. Die Beleuchtung im Büro muss in solchen Fällen entsprechend heller sein, um die nötige Lichtstärke zu erreichen.

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Auf Alufelgen durch den Winter?

Viele Autofahrer fragen sich Jahr für Jahr, Alu- oder Stahlfelgen über den Winter verwenden? Wird es ein harter oder milder Winter? Allzu oft haben die Wetterprognosen nicht gestimmt. An der Frage, ob die Alufelgen leichter Schaden an verwendetem Streusalz oder Split nehmen, scheiden sich die Geister.

Den Experten auf den Zahn gefühlt

Im Zweifelsfall nicht den Nachbar fragen, sondern die Experten direkt kontaktierten. Denn wintertaugliche Alufelgen sind definitiv in den Wintermonaten der durchaus ideale Begleiter durch Matsch, Schnee und Kälte. Letztlich lässt sich klar aussagen, dass die Alufelgen jedem Wetter trotzen. Somit muss nicht mit Stahlfelgen gefahren werden, zudem sind sie optisch alles andere als optimal. Grundsätzlich gilt bei den Alufelgen, mit der richtigen Pflege werden diese vollumfänglich geschützt. Der Felgenreiniger gehört in jeden Haushalt. Saubere Felgen gehören zu einem gepflegten Fahrzeug dazu.

Das Erkennungsmerkmal von wintertauglichen Alufelgen

Der Fachhandel kennt sich aus. Ob online oder direkt im Fachhandel vor Ort, die entsprechende Kennzeichnung gibt verlässlich Auskunft. Geeignet und somit wintertauglich sind die Felgen, welche vollständig lackiert sind. Wichtig ist noch anzumerken, dass polierte Felgen durchaus heute wintertauglich sind. Denn die Forschung ist in diesem Bereich nicht stehen geblieben.

Diverse Felgenhersteller entwickelte eine besondere Beschichtung. Polierte Felgen wurden widerstandsfähiger. Ohne Probleme kann somit der nächste Winter überstanden werden. Diese sind genauso unkompliziert mit dem Reiniger für die Felgen zu säubern. Doch ist unbedingt darauf zu achten, dass lediglich polierte Felgen wintertauglich sind, welche diese besondere Beschichtung erfahren haben.

Ansonsten gilt, dass polierte Felgen nur eine dünne Klarlackschicht besitzen. Diese Schicht alleine reicht nicht aus, um unbeschadet über den Winter zu kommen.

Felgenreiniger

Vor der Einlagerung unbedingt reinigen

Grundsätzlich gilt, vor jeder Einlagerung sollte mit einem professionellen Felgenreiniger der Schmutz abgetragen werden. Immer einen speziellen Felgenreiniger benutzen, denn säurehaltige Reinigungsmittel oder gar Backofenreiniger sind nicht geeignet. Die Säure greift unmittelbar die Felgen an. Der Reiniger für die Felgen wird flächendeckend aufgetragen. Nach Gebrauchsanleitung wird weiter vorgegangen. Die vorgegebene Einwirkungszeit von einigen Minuten sollte eingehalten werden. Anschließend ist schon der meiste Dreck abgetragen. Der verbleibende Rest wird mit einem weichen Tuch oder Schwamm weggewischt.

Die Zwischenräume sollte man nicht vergessen und man sollte die Felgen mindestens vor und nach dem Winter reinigen. Selbstverständlich ist eine Reinigung jederzeit je nach Verschmutzungsgrad sinnvoll. Prinzipiell sind die meisten Felgenreiniger für Alufelgen spezialisiert. So lassen sich eventueller Flugrost, Staub der Bremsen sowie sonstige witterungsbedingte Unreinheiten beseitigen. Gereinigte Felgen sind immer ein schöner Anblick und sprechen für einen rundherum guten Gesamteindruck.

 

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Für diese Pistolen brauchen Sie keinen Waffenschein

Luftpistolen zählen zu den Luftdruckwaffen und sind frei verkäuflich, sofern ihre Geschossenergie 0,5 Joule nicht übersteigt. Doch wer darf eigentlich Luftpistolen kaufen? In welchen Fällen wird ein Waffenschein benötigt? Der nachstehende Text befasst sich explizit mit diesen Fragen, denn die Nutzung von Luftdruckwaffen unterliegen rechtlichen Bestimmungen. Werden diese nicht eingehalten, kann das zu empfindlichen Strafen führen.

In diesen Fällen dürfen Luftpistolen ohne Waffenschein verwendet werden

Wer Luftpistolen kaufen möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein. Ob ein Waffenschein benötigt wird, hängt ganz von der Verwendung der Luftdruckwaffe ab. Erfolgt der Einsatz in den eigenen vier Wänden, in Geschäftsräumen oder auf einem befriedeten Grundstück, darf die Pistole ohne Waffenschein genutzt werden. So spricht nichts gegen Schießübungen im eigenen Garten, sofern empfindlich darauf geachtet wird, dass die Geschosse das Grundstück nicht verlassen. Ferner bedarf der Transport einer solchen Waffe auch keiner Erlaubnis. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Pistole nicht zugriffs- und schussbereit ist. Sie sollte in einer Box oder einem Koffer getrennt von der Munition aufbewahrt werden. Diese Regelung muss auch von Sportschützen beachtet werden, die – davon abgesehen – ihrem Hobby am Schießstand nachgehen dürfen, ohne einen Waffenschein für Luftgewehre vorweisen zu müssen.

luftpistolen kaufen

Wann der kleine und große Waffenschein benötigt wird

Gemäß § 10 Abs. 4 Satz 4 WaffG erlaubt der kleine Waffenschein das Mitführen von Signal-, Reizstoff- und Schreckschusswaffen. Da Luftpistolen nicht unter diesen Paragrafen fallen, muss für den Erwerb einer solchen Waffe kein kleiner Waffenschein ausgestellt werden. Der große Waffenschein ist jedoch zwingend notwendig, wenn Waffen in der Öffentlichkeit geführt werden sollen. Hiervon betroffen sind CO2-Waffen, Federdruckwaffen, Schusswaffen und Luftdruckwaffen, worunter auch die Luftpistole fällt. Wer einen großen Waffenschein erworben hat, ist dazu berechtigt, erwähnte Waffen zugriffs- und schussbereit am Körper zu tragen. Allerdings dürfen diese bei großen Zusammenkünften wie Sportveranstaltungen, Konzerten, Demonstrationen und anderen öffentlichen Veranstaltungen nicht mitgeführt werden.

Weiter Informationen zu Luftpistolen und dem großen Waffenschein

Personen unter 18 Jahren ist auch im Beisein von Erwachsenen untersagt, außerhalb eines Schießstandes Gebrauch von einer Luftpistole zu machen. Für den sportlichen Bereich sind Luftdruckwaffen mit der maximalen Geschossenergie von 7,5 Joule und einem Kaliber von 4,5 Millimeter erlaubt. Für den Erwerb des großen Waffenscheins muss die betroffene Personen einige Kriterien erfüllen. Hierzu zählen ein einwandfreies Führungszeugnis, Volljährigkeit, Nachweis einer Sachkunde, persönliche Eignung und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus darf kein Missbrauch von Alkohol oder Drogen vorliegen. Ferner gilt zu beachten, dass der große Waffenschein zwar das Tragen einer Waffe erlaubt, aber nicht unbedingt ihren Besitz legitimiert.

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Der passende Bodenbelag für Ihr Eigenheim: Ein Überblick

Wenn Sie in Ihrem Eigenheim einen neuen Bodenbelag haben möchten, stellt sich die Frage, welcher es werden soll. Die Auswahl ist groß und das macht die Entscheidung umso schwieriger. Hier bekommen Sie einen Überblick darüber, welche sich für Ihre eigene Wohnung beziehungsweise für Ihr eigenes Haus eignen beziehungsweise beliebt sind.

Teppichboden

Der wohl am einfachsten zu verlegende Boden ist ein Teppichboden. Sie können ihn einfach über einen bestehenden Bodenbelag überkleben. Ein Teppichboden hat den Vorteil, dass er Geräusche dämpft und dadurch der Raum weniger hallt. Allerdings sind Teppiche weniger hygienisch, weil sich Staub, Essenskrümel oder Pilzsporen darin festsetzen können. Es erfordert einen enormen Pflegeaufwand, Teppiche zu reinigen.

Stilvolle Wohnung

Fliesen

Fliesen sind robust und extrem lange haltbar. Sie überzeugen durch ihre überwältigende Designvielfalt. Der Boden ist pflegeleicht und antistatisch. Allerdings ist die Verlegung relativ aufwendig und mit hohen Kosten verbunden. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Boden fußkalt ist.

Laminat

Laminat gibt es in vielen unterschiedlichen Designs und Ausführungen. Es lässt sich leicht verlegen und bietet anschließend eine robuste Oberfläche, welche sehr strapazierfähig ist. Sollten Sie sich in wenigen Jahren für ein anderes Design umentscheiden wollen, können Sie das Laminat problemlos entfernen. Im Gegensatz zu Fliesen kommt es dabei am Untergrund zu keinen Schäden. Der Nachteil von Laminat ist jedoch, dass es ziemlich trittlaut ist. Des Weiteren ist es nicht wasserfest.

Parkettboden

Parkett

Im Gegensatz zu Laminat lässt sich Parkett abschleifen. Der nachhaltige Bodenbelag ist relativ strapazierfähig und bringt lärmdämmende Eigenschaften mit sich. Leider ist Parkett nicht wasserfest und kann dementsprechend aufquellen. Wenn der Raum generell sehr feucht ist, kann es sein, dass das Parkett knirscht, wenn Sie darüber gehen.

Holzdielen

Holzdielenböden sind genauso wie Parkett langlebig und lassen sich schleifen. Sie verleihen Ihrem Eigenheim eine hochwertige Optik, wirken gemütlich und sind fußwarm. Allerdings ist es möglich, dass sich mit der Zeit Risse und Fugen bilden. In dem Fall muss der Boden aufwendig ausgeglichen werden.

Zimmer mit schönem Fußboden

Wie Sie die Vorteile verschiedener Bodenarten in einem Fußboden vereinen

Mit Vinylböden vereinen sie alle positiven Eigenschaften unterschiedlicher Bodenarten. Das im Vinyl enthaltene Polyvinylchlorid (PVC) macht den Boden äußerst robust. Des Weiteren ist dieser Bodenbelag aufgrund des Materials wärmend und zugleich geräuscharm. Das Gehgefühl ist angenehm. Der Boden ist wasserfest und damit lässt er sich bei einem Malheur kinderleicht reinigen. Von großem Vorteil ist, dass Sie die Dekorschicht in den unterschiedlichsten Variationen wählen können. Sie können beispielsweise eine Holzbodenoptik wählen, die im Gegensatz zum echten Holzdielenboden pflegeleicht ist.

Im Vergleich zu anderen Bodenarten, können Sie Vinyl selbst verlegen. Es ist einfach und geht schnell vonstatten. Beim Kauf von Vinyl können Sie sich für Klickvinyl oder Klebevinyl unterscheiden. Beim Verlegen von Klickvinyl haben Sie den Vorteil, dass er leichte Unebenheiten im Untergrund verzeiht. Sie können den Boden direkt nach dem Verlegen begehen und den Raum mit Möbel ausstatten. Zudem lässt sich Klickvinyl leichter entfernen, wenn Sie beispielsweise in einigen Jahren eine andere Dekorschicht haben möchten.

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